Papadopoulos überrascht sich selbst

Von Ben Barthmann
Kyriakos Papadopoulos hat beim HSV ein starkes Comeback gefeuert
© getty

Sein Debüt für den Hamburger SV erfolgte unverhofft, Kyriakos Papadopoulos lieferte dennoch ab. Der Grieche ist vorerst zufrieden, will aber trotzdem noch weiter zulegen.

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Kurzfristig sprang Kyriakos Papadopoulos für Johan Djourou ein. Der Schweizer vom Hamburger SV verletzte sich beim Aufwärmen und musste so passen. Trainer Markus Gisdol setzte auf das uneingespielte Duo aus Mergim Mavraj und dem Griechen.

Dieser überraschte sich selbst. "Ich war selbst überrascht, wie gut es gelaufen ist. Immerhin ist es zwei Monate her, dass ich mal 90 Minuten gespielt habe", wird er von der MOPO zitiert. Der HSV blieb ohne Punkte gegen den VfL Wolfsburg, der Neuzugang konnte aber überzeugen.

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Auch Sportchef Jens Todt zeigte sich begeistert vum Duo aus Papadopoulos und Mavraj: "Wenn man die beiden sieht, hat man den Eindruck, dass sie schon seit Monaten zusammen spielen." Der Trainer zweifelte ohnehin nie: "Für mich war es auch kein Problem, ihn zu bringen - denn ich weiß, dass er beißen kann."

Kyriakos Papadopoulos im Steckbrief

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