"Dieses traumschöne Scheiß-Tor"

SID
"Dieses mit Verlaub traumschöne Scheiß-Tor hat uns dann das Genick gebrochen. Das sieht nach Glücksschuss aus, das ist aber auch Können.
© getty

Darmstadts Interimstrainer Ramon Berndroth kann dem Traumtor von Douglas Costa nur wenig abgewinnen. In Gladbach sorgt sich Max Eberl nach der Pleite gegen den FC Augsburg um die Borussia, während sich die HSV-Spieler klar mit Didi Beiersdorfer solidarisieren. Dortmunds Boss Hans-Joachim Watzke wütet gegen Referee Benjamin Brandt und Mario Gomez richtet glasklare Worte an seine Mitspieler. Die Bundesliga-Stimmen des 15. Spieltags.

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TSG Hoffenheim - Borussia Dortmund 2:2

Hans-Joachim Watzke (Geschäftsführer Dortmund) über den Schiedsrichter: "Ich rege mich sehr über diese beiden unfassbaren Fehlentscheidungen in der ersten Halbzeit auf. Das ist unfassbar, unglaublich, das sind eklatante Fehlentscheidungen."

Sandro Wagner (Hoffenheim) über die Aktion vor seinem Tor: "Das war ein Foul."

Julian Nagelsmann (Trainer Hoffenheim) über das Spiel: "Wir waren in der ersten Halbzeit nicht so gut, wir haben uns nicht so viele Chancen herausgespielt. Ich kann den Ärger der Dortmunder verstehen. Ich hätte die zweite Gelbe Karte für Marco Reus auch nicht gegeben. Wir hatten Chancen das Spiel zu gewinnen. Ich kann trotzdem mit dem Punkt leben."

Thomas Tuchel (Trainer Borussia Dortmund) über das Spiel:"Alles, was gegen uns laufen konnte, lief gegen uns. Das machte es noch viel, viel schwerer. Unsere Reaktion darauf war außergewöhnlich. Ich hatte auf jeden Fall das Gefühl, dass das Schiedsrichter-Gespann verunsichert war. Man hat bis unters Dach gespürt, dass wir uns dagegen stemmen."

Marcel Schmelzer (Kapitän Borussia Dortmund): "Es war ein sehr hart geführtes Spiel. Mit zehn Mann war das Unentschieden mehr als verdient. Ich bin froh, dass wir so eine Moral gezeigt haben."

Schalke 04 - SC Freiburg 1:1

Trainer Markus Weinzierl (Schalke 04): "Freiburg hat das sehr gut gemacht heute. Es war eine sehr hohe Intensität drin, das ist auch eine Erklärung, warum wir nicht gewonnen haben. Meine Mannschaft hat alles probiert und alles gegeben. Leider war das Glück in der Schlussphase nicht bei uns. So sind es zwei Punkte zu wenig."

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Trainer Christian Streich (SC Freiburg): "Unsere vier Spieler vorne haben Enormes geleistet. Es war schwer für Schalke im Spielaufbau. 128 km Laufleistung - was die Jungs abgespult haben, war außergewöhnlich. Ich ziehe meinen Hut."

Christian Heidel (Sport-Vorstand FC Schalke 04): "Wir hatten heute neun Spieler von 23 Jahren oder jünger auf dem Feld. Das ist ganz selten, und das darf man nicht vergessen. Jeder von den Jungs macht eine Entwicklung durch, das wird sich irgendwann bezahlt machen. Ich will aber nicht klagen, da müssen wir durch. Wir werden auch durch diese kleine Talsohle gemeinsam gehen."

Werder Bremen - 1. FC Köln 1:1

Alexander Nouri (Trainer Werder Bremen): "Die erste Halbzeit war nicht gut, nach dem Wechsel war es dann okay. Gefühlt war heute irgendwie mehr drin, auf der anderen Seite sind wir mit dem Punkt zufrieden. Jetzt fahren wir nach Hoffenheim, um dort diese Leistung über 90 Minuten abzurufen."

Peter Stöger (Trainer 1. FC Köln): "Ich bin mit der Leistung sehr zufrieden, wir waren in der ersten Halbzeit sehr dominant. Ich denke, die Elfmeterszene in der 89. Minute war eine ziemlich klare Situation. Was uns noch mehr schmerzt, ist die fünfte Gelbe für Marco Höger. Gegen Leverkusen gilt es, noch einmal alles zu mobilisieren."

Robert Bauer (Werder Bremen) zur Foul-Szene im SVW-Strafraum: "Der Ball ist offen und ich muss ehrlich sagen, dass ich einen Schritt zu spät komme und ihm auf den Fuß trete. Der Schiri sieht es anders. Wir haben Glück gehabt, dass er keinen Elfmeter pfeift. Das kommt vor."

Marco Höger (1. FC Köln) zur Foul-Szene im SVW-Strafraum: "Ich spiele den Ball und bekomme voll den Tritt ab. Für mich ist es ein klarer Elfmeter."

RB Leipzig - Hertha BSC 2:0

Ralph Hasenhüttl (Trainer von RB Leipzig): "Ich habe nach dem 0:1 gegen Ingolstadt eine Reaktion erwartet, und meine Mannschaft hat mich nicht enttäuscht. Wir waren heute von Beginn an auf dem Platz, der Glaube war da. Timo Werner hat mit seinem Tor dafür gesorgt, dass das Spiel in unsere Richtung gelaufen ist. Das war ein rundum gelungener Nachmittag für uns."

Pal Dardai (Trainer von Hertha BSC): "Leipzig hat verdient gewonnen. Leider haben wir in einer Unterzahl-Situation das 0:1 kassiert. Das hat unsere Pläne durchkreuzt. Wir hatten auf die letzten 20 Minuten gehofft. Heute war nichts drin für uns, kein Punkt, kein Etwas, Leipzig war zu schnell für uns."

Stefan Ilsanker (RB Leipzig): "Das ist unglaublich. Leider war es das letzte Heimspiel in diesem Jahr. Es ist jedes Mal wieder ein Highlight für uns. Es hört gar nicht mehr auf, das ist einfach nur geil, hier zu spielen."

Julian Schieber (Hertha BSC): "Wir wollten uns selber auf ein schmutziges Spiel einlassen. Es war ein verdienter Heimsieg für Leipzig. Leider konnten wir nicht dagegenhalten. So müssen wir mit leeren Händen nach Hause fahren."

Vedad Ibisevic (Hertha BSC): "Es war ein schwieriges Spiel für uns heute. Die Räume waren sehr eng, Leipzig macht das Pressing-Spiel sehr gut."

FC Augsburg - Borussia Mönchengladbach 1:0

Andre Schubert (Trainer Borussia Mönchengladbach): "Wir spielen auswärts, haben knapp 60 Prozent Ballbesitz und lassen nichts zu. Dann ist es brutal bitter, wenn du durch eine Standardsituation ein Gegentor kassierst."

Manuel Baum (Interimstrainer FC Augsburg): "Wir freuen uns extrem über das 1:0. Wir wussten, dass wir eine extreme Laufleistung brauchen. Wir hatten gute Situationen in der Balleroberung. Die Mannschaft kann aber noch besser nach vorne spielen."

Martin Hinteregger (FC Augsburg) zum Siegtor: "Es ist traumhaft natürlich. Oft kann der Fußball knallhart sein, aber oft schreibt er auch schöne Geschichten. Das ist natürlich Wahnsinn, dass es der Siegtreffer gegen die Borussia war."

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Max Eberl (Sportdirektor Borussia Mönchengladbach): "Augsburg hat aus dem Nichts ein Tor geschossen. Wir haben aus viel Ballbesitz nichts Zwingendes geschafft. Es war eigentlich ein klassisches 0:0-Spiel. Wir sind momentan nicht die Kreativen, sondern müssen rational Fußball spielen. Wir kommen nicht so richtig vom Fleck, wenn wir auswärts nicht anfangen zu punkten. Bundesligatechnisch läuft momentan einiges schief. Wir müssen uns im Winter hinsetzen und überlegen, was zu tun ist."

Martin Strobl (Borussia Mönchengladbach): "Eigentlich haben wir nichts anbrennen lassen. Bei der Standardsituation muss ich näher an meinem Mann sein, dann gehen wir hier mit einem 0:0 vom Platz. Natürlich ist das zu wenig."

Mainz 05 - Hamburger SV 3:1

Martin Schmidt (Trainer FSV Mainz 05): "Wir haben ein wichtiges Spiel gewonnen. Das wussten wir schon während der Woche. Nach dem Spiel habe ich gemerkt, wie groß die Steine waren, die im Umfeld vom Herzen gefallen sind. So oft wurde ich noch nie umarmt. Jetzt gibt es die Weihnachtsfeier mit Kinderpunsch. Um elf geht es heim."

Markus Gisdol (Trainer Hamburger SV): "Ich habe ein gutes und intensives Spiel gesehen. Wir sind gut reingekommen. Wir haben aber die riesige Chance verpasst, das zweite Tor zu machen. Dennoch haben wir ein ordentliches Spiel gemacht, aber nichts mitgenommen."

Danny Latza (Dreifacher Torschütze 1. FSV Mainz 05): "Ich bin ja nicht dafür bekannt, dass ich mal ein Tor schieße. Dass ich heute drei Treffer mache und wir gewinnen, das ist natürlich ein unbeschreibliches Gefühl. Wir wollten den Fans zum Jahresende noch ein schönes Weihnachtsgeschenk mitgeben."

Stefan Bell (Kapitän 1. FSV Mainz 05) zum Dreifachtorschützen Latza: "In seiner Verletzungszeit hat er anscheinend Weitschüsse ohne Ende geübt. Er hat heute alles überragend getroffen."

Nicolai Müller (Hamburger SV) zu Dietmar Beiersdorfer: "Wir mögen Didi alle unwahrscheinlich gerne, aber wir können das nicht beeinflussen."

Matthias Ostrzolek (Hamburger SV) zu Dietmar Beiersdorfer: "Didi ist eine überragende Person, die uns Spielern ganz nahe ist. Er lebt den HSV."

Dietmar Beiersdorfer (Sportchef Hamburger SV) ...

... zur Frage, ob er sich eine Zukunft als Sportchef beim HSV vorstellen könne: "Das ist überhaupt nicht mein Thema im Moment. Ich konzentriere mich zu 100 Prozent auf die beiden ausstehenden Spiele. Wir sind immer noch in einer sehr schwierigen Situation und ich versuche, alles einzubringen und zu helfen. Das ist meine Aufgabe."

... zur Frage, ob er beim HSV an Personen oder Inhalten gescheitert sei: "Das kommt darauf an, wie man gescheitert definiert. Wir haben unglaublich viel bewegt, und ich bin stolz auf die Zeit, die ich dem HSV als Vorstandsvorsitzender vorstehen durfte. Natürlich macht man im Laufe von zweieinhalb Jahren auch Fehler, aber ich glaube, dass wir auch sehr viel entwickelt haben. Das kommt alles zu kurz in der Begutachtung. Natürlich hätte ich mir an der einen oder anderen Stelle mehr Loyalität erwartet. Aber ich mache keine Vorwürfe, sondern das ist auch das Geschäft."

VfL Wolfsburg - Eintracht Frankfurt 1:0

Mario Gomez (VfL Wolfsburg) ...

... zum Sieg: "Wir haben das heute gefeiert wie einen Champions-League-Sieg. Das ist brutal, ich habe so etwas auch noch nie erlebt in meiner Karriere. Die Situation ist nicht schön, aber wir haben heute den Kampf angenommen. Es war heute ein Arbeitssieg. Nicht mehr und nicht weniger."

... zur Situation in Wolfsburg: "Es war für die Spieler immer ein Alibi. Wir konnten immer mit dem Finger auf andere zeigen. Jetzt sind der Trainer und der Manager weg. Irgendwann müssen wir Spieler es auf dem Platz zeigen. Wenn im Winter jemand weggehen will, dann soll er auch gehen. Wer nicht hier sein will, der soll auch gehen. Die Dinge sind jetzt klar geregelt, und wir haben heute endlich mal als Mannschaft gespielt."

... zu Trainer Valerien Ismael: "Er ist ein super Typ, der uns erreicht. In der Ansprache vor den Spielen findet er immer die richtigen Worte. Ich hatte schon ganz oft Gänsehaut."

Niko Kovac (Trainer Eintracht Frankfurt) ...

... zur Niederlage in Wolfsburg: "Wir haben sicher nicht das Spiel abgeliefert, das wir uns gewünscht haben. Die Wolfsburger waren sehr verängstigt. Man hat eine Mannschaft gesehen, die gekämpft hat, aber wir haben es ihnen auch leicht gemacht. Wir haben uns selber bestraft, deswegen fahren wir mit null Punkten nach Hause."

... zum Foulelfmeter für Eintracht Frankfurt: "Das war eine Schwalbe."

... zur Kritik an der harten Spielweise seiner Mannschaft: "Ich möchte das jetzt einmal klarstellen. Vor allen Dingen für die Medien, die das alles potenzieren. Es gab eine Aktion im Spiel gegen Hoffenheim, das war Rot. Alles andere ist Bundesliga. Wenn wir der Meinung sind, dass wir jetzt Basketball spielen wollen, dann können wir alle in die Basketball-Halle gehen. Es gibt viele Mannschaften, die auch Foul spielen. Ich möchte Eintracht Frankfurt nicht als Treter-Truppe Nummer eins abstempeln lassen. Das ist eine Frechheit, und das lasse ich so nicht gelten."

SV Darmstadt 98 - FC Bayern München 0:1

Ramon Berndroth (Interimstrainer SV Darmstadt 98): "Wir wollten so spielen, dass die Fans hinterher stolz auf uns sind. Das ist uns gelungen. Als Vollbluttrainer will man natürlich aber auch Punkte. Dieses mit Verlaub traumschöne Scheiß-Tor hat uns dann das Genick gebrochen. Das sieht nach Glücksschuss aus, das ist aber auch Können."

Peter Niemeyer (SV Darmstadt 98): "Wir haben unser Herz in beide Hände genommen und Vollgas gegeben. Passend zum Sonntag haben wir leider durch einen Sonntagsschuss 0:1 verloren. Von meiner Chance werde ich heute Nacht noch träumen. Ich hätte mich für die andere Ecke entscheiden sollen."

Marcel Heller (SV Darmstadt 98): "Es waren intensive 90 Minuten. Wir haben alles reingeworfen und Bayern von unserem Tor weggehalten. Aufgrund unseres Spiels wäre ein Punkt verdient gewesen. Wir müssen jetzt an diese Leistung anknüpfen. Wenn wir so auftreten, dann können wir die Klasse halten. Nach sieben Niederlagen in Folge brauchen wir mal wieder einen dreckigen Punkt, um in die richtige Richtung zu kommen."

Carlo Ancelotti (Trainer Bayern München): "Es war ein schwieriges Spiel, der Gegner war sehr defensiv. Insbesondere in der ersten Halbzeit hat uns das Tempo gefehlt. Am Ende war es wichtig, dass Spiel zu gewinnen und an der Tabellenspitze zu bleiben."

Manuel Neuer (Torwart Bayern München) ...

... zum Sieg in Darmstadt: "Natürlich sind wir erleichtert. Wir haben heute ganz wichtige Punkte eingefahren. Ohne diese drei Punkte wäre es schwer geworden, in das Heimspiel gegen Leipzig zu gehen. Inhaltlich sind wir natürlich unzufrieden. Wir haben heute beim Tabellenletzten gespielt. Gerade wie wir in der ersten Halbzeit aufgetreten sind, das war nicht der FC Bayern. Die Spielgeschwindigkeit und die Passgenauigkeit haben heute gefehlt."

... zum Spiel gegen Leipzig: "Außer dem Spiel heute haben wir zuletzt wieder guten Fußball gezeigt. Es wird, weil Leipzig gerade einen Lauf hat, ein Duell auf Augenhöhe."

Mats Hummels (Bayern München) ...

... zum Sieg in Darmstadt: "Es ist nicht einfach, gegen einen tiefstehenden und aggressiv spielenden Gegner diese Passgenauigkeit aufzubringen. Der Ball ist oft gehüpft, aber wir haben uns das Leben durch einen schlechten ersten Kontakt oft selber schwer gemacht. Hier hat noch nie eine Mannschaft mit Zauberfußball gewonnen, sondern hier kämpft und arbeitet man. Das haben wir getan. Am Ende haben wir durch die individuelle Klasse von Douglas Costa gewonnen."

... zum Spiel gegen Leipzig: "Es wird eine verdammt harte Aufgabe. Wir brauchen ein Top-Spiel von uns. Ich glaube nicht, dass eine ordentliche Leistung gegen Leipzig in dieser Verfassung reicht. Wir werden alles daran setzen und noch einmal die letzten Kräfte mobilisieren. Das wird ein intensives Spiel."

Bayer 04 Leverkusen - FC Ingolstadt 04 1:2

Roger Schmidt (Trainer Bayer Leverkusen): "Die Mannschaft ist mit dem Spiel selber sehr unzufrieden. Wir müssen uns sammeln, dieses Spiel abhaken und alle Energie auf das Spiel am Mittwoch in Köln lenken."

Rudi Völler (Sportdirektor Bayer Leverkusen) ...

... zum den "Schmidt-Raus-Rufen": "Das gehört zum Geschäft dazu. Da gibt es überhaupt keine Kritik an unserem Publikum. Wir haben innerhalb von 14 Tagen in den beiden Heimspielen jeweils eine sehr schlechte erste Halbzeit gespielt. Das muss man akzeptieren, da muss man durch."

... zur Frage, ob er die Zukunft von Roger Schmidt überdenken müsse: "Nein, Stand jetzt, warum? Wir wissen alle, unabhängig von dem Spiel heute, dass die Vorrunde nicht gut ist und wir zu wenig Punkte haben. Wir haben aber auch tolle Spiele insbesondere in der Champions League abgeliefert. Aber natürlich sind wir nicht blind. Wir sehen, dass es im Moment nicht gut läuft. Das ändert aber nichts daran, dass wir mit Roger Schmidt einen sehr guten Trainer haben. Er muss aber seine Art und Weise wieder finden, dieses Aggressive, für das er im letzten Jahr kritisiert worden ist. Davon sind wir im Moment total weg, wir spielen genau das Gegenteil. Das ist ja nicht unser Spiel."

Jonathan Tah (Bayer Leverkusen): "Wir sind natürlich enttäuscht und verärgert. Es war einfach ein brutal schlechtes Spiel. So kann es nicht weitergehen. Wir müssen Männer sein, als Mannschaft zusammenstehen und einfach mal Eier zeigen."

Maik Walpurgis (Trainer FC Ingolstadt): "Die Mannschaft hat die Räume sehr gut verdichtet und sehr viel Druck auf den ballführenden gegnerischen Spieler gemacht. Wir haben immer wieder Nadelstiche gesetzt und waren immer wieder aus dem Spiel heraus gefährlich."

Alfredo Morales (FC Ingolstadt): "Selbstvertrauen spielt gerade in unserer Situation ein große Rolle. Der Trainer und auch wir machen zurzeit alles richtig. Es ist ein sehr schönes und angenehmes Zusammenarbeiten."

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