Breitenreiter von Verbleib überzeugt

SID
Andre Breitenreiters Fokus liegt auf dem Saisonendspurt
© getty

Andre Breitenreiter ist fest davon überzeugt, auch in der kommenden Saison Coach von Schalke 04 zu sein. "Fakt ist, dass ich noch einen Vertrag habe für ein Jahr. Ich bin Schalke-Trainer und das werde ich auch in der nächsten Saison sein", sagte er vor dem Auswärtsspiel bei Bayern München bei Sky.

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"Fakt ist, dass ich noch einen Vertrag habe für ein Jahr. Ich bin Schalke-Trainer und das werde ich auch in der nächsten Saison sein", sagte der umstrittene Fußballlehrer vor dem Auswärtsspiel bei Bayern München (0:3) bei Sky.

Auf die Frage, von wem diese Information stamme, grantelte Breitenreiter: "Sie müssen mich schon aussprechen lassen, denn sonst können wir das Interview auch gerne beenden. Das muss ich mir jetzt nicht bieten lassen. Ich möchte, dass wir uns über das Spiel unterhalten. Das ist das einzig Wichtige und darauf liegt unser Fokus heute. Alles Weitere wird die Zukunft zeigen."

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Angesprochen auf Weinzierl reagierte auch SO4-Sportvorstand Horst Heldt im Sky-Interview nach dem Bayern-Spiel allergisch auf die Frage, ob der Klub mit dem FCA-Coach einig sei: "Das müssen sie Markus Weinzierl fragen oder andere handelnde Personen. Mir ist das nicht bekannt. Es ist eine Diskussion, die öffentlich geführt wird und nicht in Ordnung ist. Das ist absolutes Gift für das, was wir hier noch zu verantworten haben."

Kein respektvoller Umgang

Er wisse nicht, wer die Diskussion führt oder woher diese Information stamme, "aber ich finde es nicht in Ordnung, dass Sie permanent Andre Breitenreiter dazu befragen. Und die Art und Weise, wie Sie das machen, das ist auch nicht in Ordnung". Das sei nicht respektvoll.

Breitenreiter beschäftigt sich laut eigener Aussage nicht damit, dass am Saisonende möglicherweise die Trennung erfolgen könnte. "Wir planen intensiv und gewissenhaft die neue Saison. Das ist mein Stand und es gibt keinen Grund, das infrage zu stellen. Die Zielsetzung vor Saisonbeginn war ganz klar. Wir wollten uns anders präsentieren, die Fans zurückgewinnen und im oberen Tabellendrittel aufhalten. Da sind wir durchaus im Soll", betonte Breitenreiter.

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