"Schon 2007 hat es beim HSV funktioniert", sagte der 53-Jährige der "Hamburger Morgenpost". Seit dem Spiel beim FC Augsburg (1:3) gehört er zum medizinischen Stab der Hanseaten.
Sein Einfluss sei allerdings begrenzt. "Ich kann nur helfen, die Jungs in Harmonie zu bringen. Denn klar ist, dass man so seine Leistung besser abrufen kann", sagte Kuhnert, den der HSV vor sieben Jahren schon einmal zurate zog. "Am Ende kommt es aber darauf an, dass es zielführend auf dem Platz umgesetzt wird", sagte Kuhnert.
Zwei Spieltage vor Saisonende steht der HSV auf Platz 16 der Tabelle und muss den ersten Abstieg der Vereinsgeschichte befürchten.
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