100. Indy500 2016: Schlangenbiss, Sensation, Milchdusche

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Als Rookie die 100. Auflage des legendären Indianapolis 500 gewinnen? Aber klar doch!
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Alexander Rossi schaffte im Jahr 2016 das Unvorstellbare und gewann das Indy500 mit einer benzinsparenden Schleichfahrt auf den letzten Runden
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Natürlich wird die traditionelle Indy-Milch nicht nur zum Duschen benutzt, das siegreiche Team gönnt sich einen kräftigen Schluck
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Auch die obligatorischen Siegerfotos mit allen möglichen Sponsorenkappen dürfen nicht fehlen. Erst war's Firestone, dann die Indycar-Serie, dann der eigene Sponsor NAPA
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Zum Abschluss die wichtigste Kappe: die mit dem großen Champion - man beachte die Knutschflecken
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Allerdings ist das Indy500 mehr als nur Motorsport. Im Rahmenprogramm steigt mit dem Snake Pit jährlich ein Megafestival - und zwar mitten im Innenraum des Ovals
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Die Fans rasten jedes Jahr aus, das Snake Pit in Indianapolis ist legendär
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2016 war Skrillex beim Snake Pit der Headliner - und heizte dem jungen Publikum richtig ein
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Die Indy500-Organisatoren geben selbst zu, dass sie nicht wissen, wie viele Kinder im Snake Pit schon gezeugt wurden. Ist halt sehr eng da
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Und die Show auf der Bühne trägt auch nicht gerade zur Abkühlung bei
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Wer es lieber etwas traditioneller mag, ist bei der Fahrerparade besser aufgehoben - stilecht mit dem US-Wappentier, einem Weißkopfseeadler
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Für die Zuschauer geht es ohnehin nur um eins: Racing. Zum 100. Indy500 kamen über 350.000, mehr als bei den letzten vier Super Bowls zusammen
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Wir präsentieren die Fahrer des 100. Indy500 der Motorsport-Geschichte, mit vier früheren Formel-1-Fahrern und einer Frau
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Direkt vor dem Start ist Familienzeit angesagt. Hier vergnügen sich Ryan Hunter-Reays Kinder stilecht im Replica-Rennanzug ihres Vaters
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Scott Dixon sucht lieber die Nähe zu seiner Familie, um sich auf das berühmteste Oval-Rennen der Welt vorzubereiten
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Auch Mario Andretti weiß, wie man mit Frauen umgeht. Vor dem Start des 100. Indy500 schnappte er sich Lady Gaga
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Ein Küsschen als Belohnung: Andretti fuhr Lady Gaga vor dem Start in einem Zweisitzer ums Brickyard
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Dann der Rennstart. Die Ehre, die grüne Flagge zu schwenken, wurde Chris Pine angetragen
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Der Start funktionierte reibungslos. James Hinchcliffe startete von Pole, ein emotionaler Moment. Im Jahr 2015 war er auf dem Brickyard verunglückt - beinahe tödlich
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Fast 50 Runden fuhren die Autos ohne Unterbrechung, dann gingen die Cautions nach Unfällen los
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Das gewohnte Bild unter Gelb: Sämtliche Autos fahren gleichzeitig zum Nachtanken und zum Reifenwechsel
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Die Boxenstopps unter Gelb waren beim 100. Indy500 ein arges Problem. Die Teams schickten ihre Fahrer oftmals zu früh los
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Hier kollidieren die beiden Andretti-Piloten Ryan Hunter-Reay und Townsend Bell miteinander
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Der Andretti-interne Crash hat Folgen: Beide flogen aus der Führungsrunde und damit auch ihre Siegchancen
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Völlig unbeeindruckt schnappte sich Carlos Munoz in der Schlussphase die Führung. Er sah wie der sichere Sieger aus, doch bei seiner vierten Indy-Teilnahme wurde er zum zweiten Mal nur Zweiter
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In den letzten Runden fuhren alle Spitzenpiloten zum Splash-and-Dash. Alexander Rossi aber blieb draußen und kam mit dem letzten Tropfen Sprit ins Ziel
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Ein Buddha im Indycar? Beeindruckend war die stoische Ruhe von Alexander Rossi in den letzten Runden allemal
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Die verdiente Siegesfeier begann mit einer Milch-Dusche durch Teamchef Bryan Herta
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Anschließend versammelte sich das gesamte Team von Alexander Rossi, um den Brickyard gleichzeitig zu küssen
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Der Name von Alexander Rossi kommt nun auf die mehr als mannshohe Borg-Warner-Trophy. Sieger Nummer 100 beim Indy500 in seinem zweiten Ovalrennen - was für eine Story!
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