Kuttin erklärt Schlieris Comeback-Verschiebung

Von SPOX Österreich
Gregor Schlierenzauer lässt sich die Tournee freiwillig entgehen
© GEPA

Bei der Vierschanzentournee wird Gregor Schlierenzauer noch nicht dabei sein. Sein Comeback soll der Rekord-Weltcupsieger laut Manager Hubert Neuper erst am 14. und 15. Jänner beim Weltcup in Wisla (Polen) geben. ÖSV-Coach Heinz Kuttin liefert die Erklärung dafür.

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Österreichs Skisprung-Fans warten gespannt auf die Rückkehr von Gregor Schlierenzauer in den Weltcup. Noch müssen sie sich allerdings gedulden. Der Tiroler verzichtet auf ein Antreten bei der Vierschanzentournee und gibt wohl erst am 14. und 15. Jänner in Wisla sein Comeback.

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Mit dieser Maßnahme will sein Umfeld den 26-Jährigen vor dem großen Rummel bei der Tournee schützen. "Da ist der Druck enorm und die Erwartungshaltung noch größer. Das wäre nicht gut. Es ist leichter, wenn er sein Comeback außerhalb von Österreich gibt", sagt ÖSV-Cheftrainer Heinz Kuttin gegenüber der Kronen Zeitung.

Schlierenzauer zog sich während seiner Auszeit beim Tiefschneeskifahren einen Kreuzbandriss zu. Mittlerweile habe er aber wieder die "nötige Sicherheit" auf der Schanze, meint sein Manager Hubert Neuper.

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