Eze kam im Sommer 2017 von Rovaniemen Palloseura aus Finnland zum SK Sturm, zeigte Anfangs starke Ansätze, konnte nach seinem Beinbruch aber seine Form nicht halten.
Kreissl: Eze kann noch aufgehen - aber nicht bei Sturm
"Emeka hat ein dreiviertel Jahr tolle Leistungen gebracht. In der Analyse mit ihm hat sich bestätigt, dass sein Beinbruch gegen Rapid mental ein Totalschaden für ihn war", erklärt Sturm-Geschäftsführer Günter Kreissl im Gesrpräch mit SPOX.
"Vereinfacht gesagt ist es so, dass er sich nie vorstellen konnte, verletzbar zu sein. Der Bursche dachte, er ist unbesiegbar, so naiv das klingt. Er hat geweint, war verzweifelt. Ich glaube noch immer, dass der Junge so viel Potenzial hat, dass er aufgehen kann - aber ich bezweifle, dass das bei uns sein wird. Balaj und Röcher sind einfach Top-Alternativen und er würde nicht die notwendige Spielzeit bekommen", so Kreissl.