Alar-Nachfolger? Friesenbichler erkundigte sich bereits bei Sturm-Kickern

Kevin Friesenbichler und Felipe Pires jubeln
© GEPA

Donnerstagabend wurde es in Graz kurz finster. Denn was eigentlich unter Verschluss gehalten werden sollte, verbreitete sich wie ein Lauffeuer: Sturm-Kapitän Deni Alar wechselt zum SK Rapid.

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Die Hütteldorfer ziehen die Ausstiegsklausel im mittleren sechsstelligen Bereich. Der 28-Jährige soll laut Kleine Zeitung in Wien einen Vierjahresvertrag unterzeichnen und kehrt damit an alte Wirkungsstätte zurück.

Noch am Donnerstagabend, nachdem die Alar-Bombe platzte, wurde schnell klar, wer der Wunschkandidat für die Nachfolge des Nationalspielers in Graz ist: Laut SPOX-Informationen wurde Austria-Wien-Angreifer Kevin Friesenbichler für den Ernstfall vorgemerkt und soll in Messendorf andocken.

Der 24-Jährige erzielte in der abgelaufenen Bundesliga-Saison acht Tore und bereitete neun weitere vor und soll im Strafraum für jene Torgefahr sorgen, die Sturm ohne Alar abgeht.

Friesenbichler war bereits im Sommer 2015 bei Sturm ein Thema, landete damals aber bekanntlich in Favoriten. Unklar ist, ob sich Sturm und die Veilchen bezüglich der Ablösemodalitäten einigen. Friesenbichler erkundigte sich jedoch schon bei Sturm-Spielern über seinen potenziellen Arbeitgeber.

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