Neun Mio. Entsendungskosten für Rio

SID
Für die Spiele in London 2012 betrugen die Entsendungskosten noch rund 6,5 Millionen Euro
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Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) rechnet mit Entsendungskosten für seine Athleten, Trainer und Betreuer für die Olympischen Spiele in Rio (5. bis 21. August) in Höhe von bis zu neun Millionen Euro.

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Damit erreichen die Kosten für die rund 750 Personen ein Rekordniveau. Für die Spiele in London 2012 hatten sie noch rund 6,5 Millionen Euro betragen, in Peking 2008 5,7 Millionen.

Gestiegene Reisekosten und ein größeres Team sind die Hauptursachen für die Rekordsumme, die sich zudem aus Versicherungen, Transport für Sportgeräte und der Einkleidung der Athleten zusammensetzt. Der DOSB hatte am Dienstag in Düsseldorf sein Outfit für die Sommerspiele und die Paralympics präsentiert.

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