Französin komplettiert Feld

Von Maximilian Kisanyik
Caroline Garcia reist zum ersten Mal nach Singapur
© getty

Die Französin Caroline Garcia hat sich zum ersten Mal für die WTA Finals im Singapur qualifiziert und beerbt damit Amelie Mauresmo.

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Garcia profitiert dabei von der Absage von Johanna Konta für das anstehende Turnier in Moskau. Die Britin laboriert an einer Fußverletzung und rutscht damit aus dem Race to Singapur hinter Garcia, die sich den achten und letzten Platz bei den Finals Ende Oktober sichert.

Garcia erarbeitete sich die Teilnahme in Sinagpur vor allem in den vergangenen Wochen. Auf der Asien-Tour triumphierte die 23-Jährige in Wuhan und Peking. Mit 46 Saisonsiegen gesellt sich die Französin in Runde der besten acht Spielerinnen der Saison mit Garbine Muguruza, Karolina Pliskova, Simona Halep, Elina Svitolina, Venus Williams, Caroline Wozniacki und Jelena Ostapenko.

Seit 2006 erreichte keine Französin mehr die Finals: "Die erste Französin seit Amelie Mauresmo 2006 zu sein, die sich für die Finals qualifiziert, macht es noch spezieller für mich", erklärte Garcia bei der WTA.

Im Doppel bereits dabei

Für die aktuelle Nummer neun der Welt ist es der erste Auftritt im Einzel in Singapur überhaupt. Im vergangenen Jahr stand die Französin an der Seite ihrer Landsfrau Kristina Mladenovic im Doppel auf dem Court des Singapore Indoor Stadiums.

"Mich für die WTA Finals zu qualifizieren bedeutet mir die Welt", fügte die 23-Jährige hinzu. Sie sei überglücklich zu den besten acht Spielerinnen zu gehören und freue sich schon ein Teil dieses Feldes zu sein, so Garcia.

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