Alexander Zverev vs. Daniil Medvedev heute live im Free-TV: Wer zeigt / überträgt ATP Finals im TV und Livestream?

Von Christian Guinin
Alexander Zverev
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Alexander Zverev bestreitet bei den ATP-Finals heute sein zweites Gruppenmatch gegen Daniil Medvedev. Hier bei SPOX erfahrt Ihr, wo Ihr das Match live im TV und Livestream verfolgen könnt.

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Wer überträgt / zeigt das Match zwischen Alexander Zverev und Daniil Medvedev? Hier bekommt Ihr die Antworten.

Alexander Zverev vs. Daniil Medvedev heute live im Free-TV: Wer zeigt / überträgt ATP Finals im TV und Livestream?

Die ATP Finals werden in diesem Jahr exklusiv von Sky übertragen, im Free-TV gibt es dementsprechend keine Möglichkeit, das Match live zu verfolgen.

Dort könnt Ihr ab 20.45 Uhr, also eine Viertelstunde vor dem Match-Beginn, für die Berichterstattung zum Duell zwischen Zverev und Medvedev einschalten. Stefan Hempel, Paul Häuser und Marcel Meinert sind während des Turniers abwechselnd für den Kommentar zuständig. Als Experte ist Patrik Kühnen im Einsatz.

Zwei Optionen bieten sich an, wenn Ihr lieber online reinschaut: SkyGo und WOW. Beide Dienste sind allerdings mit Kosten verbunden.

Alexander Zverev vs. Daniil Medvedev heute live: Wer zeigt / überträgt ATP Finals im Liveticker?

Auch bei uns seid Ihr live mit dabei. In unserem SPOX-Liveticker verpasst Ihr keine Highlights aus Turin. Hier geht es zum Liveticker.

Alexander Zverev vs. Daniil Medvedev heute live: Die Daten zum Match

  • Match: Alexander Zverev vs. Daniil Medvedev
  • Datum: 15. November 2023
  • Uhrzeit: 21 Uhr
  • Ort: Pala Alpitour (Turin, Italien)
  • TV-Übertragung: Sky
  • Livestream: SkyGo, WOW
Alexander Zverev
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ATP Finals: Die Tabelle der Roten Gruppe im Überblick

PositionSpielerMatches Siege/NiederlagenSätze Siege/Niederlagen
1Daniil Medvedev1/02/0
2Alexander Zverev1/02/1
3Carlos Alvaraz0/11/2
4Andrey Rublev0/10/2

ATP Finals: Zverev selbstbewusst ins Duell mit Medvedev

Nach seinem Traumauftakt bei den ATP Finals in Turin fühlt sich Olympiasieger Alexander Zverev bestens gerüstet für die nächsten Aufgaben. "Das war ein sehr guter Start ins Turnier. Und ich freue mich auf das, was kommt", sagte der 26-Jährige nach dem Erfolg gegen den spanischen Wimbledonsieger Carlos Alcaraz mit Blick auf die weiteren Gruppenspiele gegen die Russen Daniil Medwedew und Andrej Rublew.

Ob ein weiterer Sieg Zverev schon den vierten Halbfinal-Einzug nach den Turniersiegen 2018 und 2021 sowie 2019 bringt, hängt von den Ergebnissen der Parallelspiele sowie der Satzbilanz ab. 2019 beispielsweise schied der Spanier Rafael Nadal hinter Stefanos Tsitsipas (Griechenland) und Zverev als Gruppendritter aus - alle hatten 2:1 Siege vorzuweisen, Medwedew als Gruppenschlusslicht verlor dreimal.

Zverev wollte nach dem Sieg über Alcaraz noch nicht allzu viele Gedanken an mögliche K.o.-Spiele verschwenden und genoss lieber die gefühlte Rückkehr unter die Allerbesten nach seiner langen Verletzungspause. "Ich hatte eine Menge Ups und Downs in dieser Saison. Die ersten Monate waren es fast nur Downs, weil ich kaum mal ein Match gewonnen habe", sagte der gebürtige Hamburger: "Danach habe ich aber zu mir zurückgefunden, deshalb sitze ich jetzt hier und bin happy."

Den 6:7 (3:7), 6:3, 6:4-Erfolg gegen Spaniens Topmann Alcaraz wollte Zverev nicht als Sensation werten. "Ich bin nicht sooo schlecht, ich habe schon vorher gute Spieler geschlagen", sagte er lachend: "Nach der Verletzung ist das jedoch schon eine Leistung. Ich bin aber auch hier, um Matches zu gewinnen."

Schlüssel für den Sieg über Alcaraz, gegen den er 2023 zuvor in zwei Matches jeweils chancenlos gewesen war (1:6, 2:6 in Madrid, 3:6, 2:6, 4:6 bei den US Open), war Zverevs Aufschlagstärke: 16 Asse schlug er bei nur zwei Doppelfehlern, machte 59 von 75 Punkte bei eigenem ersten Service, gestattete dem Spanier nur ein Break. Alcaraz zeigte sich beeindruckt: "Der Junge hat einfach einen der besten Aufschläge auf der Tour." (SID)