Mit seiner Bestzeit von 1:50,368 Minuten trennten Bradl fast drei Sekunden vom Trainingsschnellsten Andrea Iannone (Italien/Ducati).
Die erste Session auf der noch feuchten Strecke ließ Bradl komplett aus ("Die Streckenverhältnisse hätten sowieso keine dienlichen Aufschlüsse gebracht"), in der zweiten kam der 26-Jährige dann nicht wie erhofft in Fahrt: "Vor allem im Kurvenausgang war etwas zu viel Bewegung im Motorrad." Für das Qualifying am Samstag ist der Zahlinger vorsichtig optimistisch: "Wir werden jedenfalls alle zusammen alles daransetzen, die Situation in den Griff zu bekommen."
Stefan Bradl im Steckbrief