Eintracht Braunschweig - Präsidentin Nicole Kumpis im Interview: "Ich gebe doch nicht meine Dauerkarte ab!"

Nicole Kumpis ist seit März 2022 Präsidentin von Eintracht Braunschweig.
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Im März 2022 wurde Nicole Kumpis nach 126 Jahren Vereinsgeschichte zur ersten ehrenamtlichen Präsidentin von Eintracht Braunschweig gewählt. Sie ist damit die einzige Präsidentin bei einem der 56 deutschen Profiklubs - und stand früher als Fan des BTSV in der Südkurve. Ihre Dauerkarte besitzt die 49-Jährige noch immer.

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Im Interview mit SPOX und GOAL spricht Kumpis, die hauptberuflich als Vorsitzende des Kreisverbands Deutsches Rotes Kreuz Braunschweig-Salzgitter arbeitet, über die zahlreichen Veränderungen, die die Wahl zur Präsidentin mit sich gebracht haben. Nach Gisela Schwerdt bei Arminia Bielefeld (für 266 Tage ab März 1986) und Liselotte Knecht beim TSV 1860 München (1988 bis 1992) ist sie erst die dritte Frau im Profifußball, die dieses Amt bekleidet.

Kumpis äußert sich auch zur mangelnden Diversität im Profifußball, der Entfremdung vieler Fans, den Gefahren des Transfergebahrens in Saudi-Arabien und erzählt von Vorbehalten gegen sie sowie ihrem Engagement in der Flüchtlingshilfe.

Nicole Kumpis, Eintracht Braunschweig, BTSV, Präsidentin
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Frau Kumpis, Sie sind auch 17 Monate nach Ihrer Wahl die einzige Präsidentin bei einem der 56 Vereine der drei deutschen Profiligen. Entsprechend ist genau dieser Fakt oft ein Thema in Gesprächen mit Ihnen. Wenn Sie eine auswählen müssten, welche Frage dazu geht Ihnen mittlerweile am meisten auf die Nerven?

Nicole Kumpis: Die nach einer Frauenquote. Ich würde mir wünschen, dass wir darüber nicht mehr so viel diskutieren müssten - auch wenn ich glaube, dass wir in bestimmten Bereichen Frauenquoten brauchen. Keine Frau möchte aber auf einer Quote sitzenbleiben, sondern sich in ihren Funktionen beweisen.

Jetzt, wo Sie diese exponierte Rolle innehaben, haben auch Ihre Worte viel Gewicht. Über welche Schlagzeile haben Sie sich bislang am meisten geärgert?

Kumpis: Über keine. Es ist glücklicherweise nichts passiert, wonach wir als Eintracht einen nachhaltigen Schaden genommen hätten.

Im Hauptberuf arbeiten Sie seit Mai 2021 als Vorsitzende des Kreisverbands Deutsches Rotes Kreuz Braunschweig-Salzgitter. Seit März 2022 sind Sie beim BTSV ehrenamtliche Präsidentin und stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende. Wie sehr hat seitdem Ihre Work-Life-Balance gelitten?

Kumpis: Sie hat sich durch die beiden anspruchsvollen und zeitintensiven Ehrenämter natürlich maßgeblich verändert. In meiner Freizeit bin ich hauptsächlich in Eintracht-Themen eingebunden und das mache ich mit großer Leidenschaft. Ich schaue, dass ich in meinen Tagesabläufen jedoch Phasen einbaue, in denen ich mich um mich selbst kümmere. Jeden Morgen mache ich eine Stunde lang Yoga und Meditation.

Sie sagten einmal, dass Sie nur vier bis fünf Stunden pro Nacht schlafen. Viel ist das nicht.

Kumpis: Ich achte sehr auf meine Gesundheit. Wenig schlafen tue ich schon seit sehr langer Zeit, das ist unabhängig von der Belastung durch meine Ämter. Schlaf ist auch etwas sehr Individuelles. Mir geht es mit vier, fünf Stunden gut. Ich lebe auch schon lange aus Überzeugung vegan. Das tut mir sehr gut.

Wie hat sich durch das Amt als Präsidentin Ihr Leben verändert?

Kumpis: Die prägnanteste Veränderung ist sicherlich die Verantwortung für den Verein, die damit einhergeht und sich neben meinem Hauptberuf noch einmal multipliziert hat. Das macht schon etwas mit mir, da wird man noch einmal ganz anders gefordert. Dazu kommt die Tatsache, dass ich nun eine sehr öffentliche Person geworden bin. Gerade rund um meine Wahl war das sehr massiv, mittlerweile hat es etwas abgenommen.

Nicole Kumpis, Eintracht Braunschweig, BTSV, Präsidentin
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Gab es etwas, was Sie nicht erwartet haben?

Kumpis: Ganz zu Beginn hat uns alle diese Aufmerksamkeit überrascht. Es war zwar klar, dass die Wahl einer Frau zur Präsidentin nicht untergehen wird, aber dass das so geballt kommt, hatten wir nicht auf dem Schirm. Alles, was danach folgte, baute gewissermaßen aufeinander auf: Das plötzliche Interesse an meiner Person hatte zur Folge, dass ich unzählige Anfragen für verschiedene Formate erhielt. Das ist mir aber gar nicht so wichtig. Wichtig ist, dass unsere Eintracht dadurch wieder viel mehr bundesweite Aufmerksamkeit erfährt.

Sie sind nun in vielfältigen Themen den Fußball betreffend tiefer drin als zuvor. Inwiefern hat sich durch dieses Wissen Ihr Blick auf den Fußball verändert?

Kumpis: Ich hatte ja vor allem die Perspektive eines Fans und die der Leiterin der Eintracht Braunschweig Stiftung. Mir fehlte der umfassende Blick hinter alle Kulissen, weshalb sich schon vieles verändert hat. Nun genau zu wissen, wie der Fußball oder der Gesamtverein im Großen funktioniert, das veränderte natürlich meinen Blick. Nicht ins Negative, aber das macht es durch das Mehr an Informationen und Hintergründen einfach anders. Ich kann nun Medienberichte oder auch schlicht ein Spiel an sich bewusster einschätzen und einordnen. Dieser vollständige Blick auf den Profifußball hat mir noch viel mehr Dimensionen eröffnet, als es mir vorher möglich war. Entscheidend ist aber die Verantwortung, die mit diesem Amt verbunden ist.

Der Fußball ist sicherlich diverser geworden, aber seit jeher sehr stark von männlichen Persönlichkeiten in verantwortlichen Positionen geprägt, die an ihrer Art der Führung nur wenig rütteln lassen. Wie haben Sie das bislang beobachtet?

Kumpis: Auf operativer Ebene sind wir mittlerweile viel diverser unterwegs, als das noch vor einigen Jahren der Fall war - zum Glück. Wo sich der Fußball, große Sportvereine und auch Verbände schwertun, sind die oberen Hierarchieebenen. Die sind noch lange nicht von Diversität durchsetzt. Das merke ich schon deutlich. Da hört es ab einer gewissen Ebene einfach auf. Es gibt erste Schritte in die richtige Richtung, aber von Diversität in all ihren Dimensionen, also auch in Sachen Altersstruktur oder Inklusion, sind wir auf diesem Level noch ganz weit entfernt.

Geschlechtergerechtigkeit ist ein gesamtgesellschaftliches Problem. Oft heißt es dabei: "Wir müssen" künftig dieses und jenes tun, um den Status quo zu verändern. Doch zielt diese Forderung an jenes "Wir" nicht irgendwo auch ins Leere, weil sich der Großteil der Menschen selbst am nächsten ist und sich nicht angesprochen fühlt?

Kumpis: Es ist wichtig, dass man solche Aufrufe und die Diskussion darüber öffentlich macht. Nur so bleibt das in der Gesellschaft. Es braucht aktuell aber noch handelnde Personen, die Geschlechtergerechtigkeit umsetzen. Ich werde oft gefragt: Warum geht das in Braunschweig, wo wir zwei Frauen als Präsidiumsmitglieder haben und im Aufsichtsrat bereits ein Drittel der Mitglieder von Frauen gestellt wird - und nicht auch anderswo?

Ihre Antwort?

Kumpis: Wir haben hier die richtigen handelnden Personen, die diese Dinge umsetzen konnten und mit Leben füllen wollten. Bei uns gibt es dieses streng hierarchische Denken nicht. Da ist nicht die eine Person dabei, die sagt: So wird es gemacht! Wir diskutieren das alle gleichwertig und auf Augenhöhe und fassen Beschlüsse in den Gremien gemeinsam, wirklich als Team. Natürlich gibt es auch Situationen, wo es darauf ankommt, dann gehe ich schon voran und sorge dafür, dass Entscheidungen getroffen und auch umgesetzt werden. Wichtig ist aber auch da, bei diesen Entscheidungen alle Beteiligten mitzunehmen.

Nicole Kumpis, Eintracht Braunschweig, BTSV, Präsidentin
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Das ist aber keine Blaupause, die sich auf jeden anderen Verein oder Verband übertragen lässt.

Kumpis: Nein. Leider haben wir noch nicht die entsprechenden Strukturen geschaffen, damit es eben nicht mehr ausschließlich auf handelnde Personen ankommt, sondern das ganz automatisch passiert.

Bis das ganz automatisch passiert und somit auch normal wird, könnte eine Frauenquote ein Vehikel dafür sein, oder?

Kumpis: Natürlich.

Wie stark spüren Sie insgesamt gesehen Vorbehalte Ihnen gegenüber, nur weil Sie eine Frau sind?

Kumpis: In Braunschweig nicht. Bundesweit allerdings schon. Da saß ich bereits bei Podiumsdiskussionen und es kamen ab und zu herablassende Antworten.

Wie gehen Sie dann vor?

Kumpis: Das perlt an mir ab. Generell lasse ich mich davon nicht aus der Reserve locken. Ich weiß, was ich kann - und das zählt für mich.

Sie standen früher bei der Eintracht in Block 7 in der Südkurve und besitzen auch Ihre Dauerkarte noch. Wer nutzt die aktuell?

Kumpis: Ich gebe sie abwechselnd an junge Menschen mit Migrationshintergrund weiter. Diese Kontakte habe ich noch aus der Zeit, als ich für den Flüchtlingshilfe e.V. Refugium Braunschweig arbeitete.

Nicole Kumpis, Eintracht Braunschweig, BTSV, Präsidentin
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Dort sind Sie noch aktives Mitglied. Dabei handelt es sich um einen 1986 gegründeten unabhängigen Verein, der sich nach eigenen Angaben "als Ansprechpartner und Lobby für Menschen mit Migrations- und Fluchterfahrung" versteht. Wie sehr engagieren Sie sich da?

Kumpis: Einst habe ich den Verein als Geschäftsführerin geleitet. Das war zu der Zeit, in der wir in Deutschland aufgrund der dortigen Kriegssituation viele Menschen aus Syrien begrüßt haben. Bis heute verfolge ich alles immer noch sehr intensiv. Zum Beispiel nehme ich weiterhin an allen Sitzungen teil. Dazu haben sich Patenschaften ergeben. Ich habe Menschen mit Migrations- und Fluchtgeschichte bei ihrem Ankommen in Deutschland begleitet, einige davon bis heute. Sie spielen in meinem Privatleben noch eine Rolle.

Das ist insofern bemerkenswert, da die Willkommenskultur in europäischen Ländern meist sehr zeitlich abhängig ist.

Kumpis: Das ist richtig. Unbegleitete minderjährige Geflüchtete, die oft entwurzelt und ohne ihre Familie unterwegs sind, brauchen eine längere Phase, um Fuß zu fassen. Sie benötigen einfach einen Ansprechpartner, der dauerhaft und kontinuierlich für sie da ist. Als studierte Diplom-Sozialpädagogin und Sozialarbeiterin kann ich dort mit meinem Fachwissen gut helfen. Diese Patenschaften werde ich auch nicht aufgeben, weil mir dieses Ehrenamt sehr wichtig ist.

Apropos aufgeben: Geben Sie Ihre Dauerkarte eines Tages ganz ab?

Kumpis: Nein, die behalte ich ganz gewiss. Ich gebe doch nicht die Dauerkarte von meinem Herzensverein ab!

Sie sind einst in den 1970er Jahren von Ihrem Vater im Kinderwagen das erste Mal mit ins Eintracht-Stadion genommen worden. Sie vermuten, das muss bereits vor Ihrem dritten Lebensjahr gewesen sein. Weiß Ihr Vater noch, bei welchem Spiel das war?

Kumpis: Nein, leider nicht. Er nahm mich auch nur sporadisch im Kinderwagen mit, weil meine Mutter protestiert hätte, wäre er regelmäßig mit mir zu den Spielen gegangen. Ich bin aber dabei, das zu recherchieren. Der Zeitraum ist einigermaßen überschaubar, aber mein Vater will sich immer noch nicht auf ein konkretes Spiel festlegen.

Sie stammen aus einer fußballbegeisterten Familie, auch Ihre Tante und Oma haben gekickt. Warum spielten Sie nie in einem Verein?

Kumpis: Weil ich tatsächlich nie Lust dazu hatte. Ich habe viele andere Sportarten ausprobiert und auch mal selbst etwas gekickt, aber nie koordiniert in einem Verein. Ich fand es schon immer schöner, Fußball zu gucken und habe das bereits als Kind sehr, sehr oft getan. Bei unserem Dorfverein war ich ausnahmslos jedes Wochenende. Bis heute gucke ich enorm viel Fußball, auch die Spiele unserer Frauen oder im Fernsehen - Hauptsache, der Ball rollt.

Nicole Kumpis, Eintracht Braunschweig, BTSV, Präsidentin
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Wie sah Ihr Fan-Dasein einst aus: Sind Sie auch zu Auswärtsspielen gefahren und haben im Block ein bisschen gepöbelt?

Kumpis: Ich war auswärts öfters mit dabei, aber nicht so regelmäßig wie bei den Heimspielen. Natürlich war ich als Fan vehement blau-gelb unterwegs und habe die Lieder mitgesungen, aber gepöbelt habe ich fast nie. (lacht) Wer mich kennt weiß, dass das nicht zu mir passt.

Vermissen Sie es, in Block 7 zu stehen und völlig entspannt bei einem Bier mal wieder ein Spiel zu sehen?

Kumpis: Ja, manchmal schon. Ich würde den Blick und die Position, die ich jetzt habe, aber nie missen wollen. Das gibt mir wahnsinnig viel und ist extrem spannend. Ich glaube, dass ich diese Leichtigkeit, mit einem Bier in der Kurve zu stehen und ein Spiel zu verfolgen, nie wieder haben werde. Wenn man einmal in dieser Verantwortung war, wird man den Fan-Blick auf die ganze Geschichte nicht mehr hinkriegen - auch dann nicht, wenn ich irgendwann einmal nicht mehr diese Position innehabe.

Immerhin standen Sie in der vergangenen Saison einmal eine Halbzeit lang wieder in der Südkurve.

Kumpis: Genau. Das war toll. Ich habe am Spieltag jedoch genügend Verpflichtungen, so dass ich das nicht ein ganzes Spiel lang machen kann. Auch diese Saison möchte ich das wieder tun, vielleicht einmal auf der Gegengerade. Vor Spielen bin ich auch hin und wieder im Umlauf des Stadions unterwegs, um mit den Fans ins Gespräch zu kommen.

Zu Ihrer Vita passt, dass Sie auch gebürtige Braunschweigerin sind. Was muss passieren, dass Sie die Stadt eines Tages verlassen?

Kumpis: Ich glaube, da gibt es nichts. Ich verlasse Braunschweig nicht. Das ist meine Heimat, meine Region, das sind meine Wurzeln. Ich ticke einfach sehr braunschweigisch. Ich habe gar keinen Grund, von hier wegzugehen.

Nicole Kumpis, Eintracht Braunschweig, BTSV, Präsidentin
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Sie waren Fan und sind nun Präsidentin. Daher werden die Veränderungen im Profifußball auch an Ihnen nicht vorbei gegangen sein. Der Sport wirkt bisweilen zunehmend unnahbar, zahlreiche Fans sprechen von einer Entfremdung. War das Demut-Versprechen, das man während der Corona-Pandemie vielerorts hörte, eine Lüge mit Ansage?

Kumpis: Für die einzelnen Vereine gilt das in meinen Augen nicht. Ich kenne viele Klubs, die sehr demütig sind und vis-à-vis mit ihren Fans auf Augenhöhe interagieren, um den Fußball nicht noch weiter zu entfremden. Auf Verbandsebene ist das noch einmal etwas ganz anderes.

Inwiefern?

Kumpis: Wenn wir auf die deutschen Verbände, den europäischen Verband oder den Weltverband schauen, geht es stufenweise immer weiter weg vom wirklichen Fußballalltag. Ich glaube, wenn man so tief in der Verbandsarbeit steckt und nicht in die Praxis vor Ort involviert ist, dann ist es auch gar nicht so leicht, entsprechende Entscheidungen zu treffen. Es würde dem Fußball in Deutschland, Europa und der Welt gewiss guttun, wenn man basisorientierter unterwegs wäre. Nur gemeinsam schaffen wir es, unseren Fußball wieder so attraktiv zu machen, dass auch jeder etwas damit anfangen kann. Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass viele Fans davon reden, der Fußball würde sich immer stärker entfremden.

Die irren Summen, mit denen derzeit die Liga in Saudi-Arabien um sich wirft und reihenweise prominente Spieler verpflichtet, tragen zur Entfremdung bei. Bereitet Ihnen das dortige Geschehen Sorge?

Kumpis: Die Gefahr besteht, dass sich das nach unten herunterbricht. Wenn der Hauptmarkt in den oberen Ligen anzieht, könnten auch die unteren Ligen teurer werden, so dass Vereine in der 2. oder 3. Liga eventuell bestimmte Gehälter und Ablösesummen nicht mehr aufbringen können. Das muss daher sehr kritisch gesehen und auch ganz genau beobachtet werden, was das mit dem Fußball im Allgemeinen macht.

Die nächste Mitgliederversammlung in Braunschweig findet am 17. November statt. Da könnte Ihre Amtszeit enden. Wie lange wollen Sie das Amt noch neben dem Hauptberuf ausüben, wenn Sie es frei bestimmen könnten?

Kumpis: Es existiert kein Enddatum. Ich mache das mit sehr großer Freude und werde es auch weiterhin tun, wenn mir die Mitglieder ihr Vertrauen erneut schenken. In den ersten eineinhalb Jahren meiner Amtszeit wurden mit einem umfassenden Strategieprozess auf allen Ebenen bereits viele neue Sachen angestoßen und einige Themen umgesetzt. Wir haben sowohl mit unseren Fußballprofis und unserem Nachwuchs, als auch mit dem Verein noch eine Menge vor. Ich bin bis in die Haarspitzen motiviert, diese Pläne gemeinsam mit allen Beteiligten umzusetzen.