"Es ist in Teilen ein etwas anderes Torwartspiel. Man muss es hier hinbekommen, im Strafraum gegen richtige Kanten noch robuster, mutiger und wirklich ohne Rücksicht auf Verluste zu Werke zu gehen", erklärte der Torwart dem kicker. Zudem war es für den 27-Jährigen ungewohnt, zunächst eine Bankrolle in der Premier League einzunehmen, nachdem er bei den Niedersachsen im "Dauereinsatz" war.
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Allgemein schätzt er die englische Liga stärker ein als die Bundesliga: "In der Breite ist die Liga enorm stark aufgestellt. Auch kleinere Vereine stellen mit ihren großen Mitteln gute Teams auf. Gegen uns ist jeder hoch motiviert, wir sind Meister und müssen uns jede Woche beweisen. Das bekommen wir inzwischen ganz gut hin."
Zu seiner Entscheidung, nach Leicester zu wechseln, wo Schmeichel als Meistertorwart eigentlich gesetzt ist, äußerte er sich ebenfalls: "Leicester war die spontane Chance, eine große Herausforderung. Die bleibt es. Alles braucht Zeit, und ich will es auch ein Stück genießen. Ich gehe hier meinen Weg, das klappt schon gut. Was in einem halben oder in einem Jahr ist, kann man ohnehin nie sagen."
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