Mehr als 850.000 Menschen unterstützten die Petition bereits. Zwei Jahre vor der Weltmeisterschaft im eigenen Land machte Russland lediglich mit gewalttätigen Hooligans in Frankreich auf sich aufmerksam, sportlich enttäuschte das Team von Leonid Sluzki auf ganzer Linie.
Sluzki zog sich unmittelbar nach dem Ausscheiden in einer Gruppe mit Slowakei, England und Wales auch zurück und legte sein Amt als Trainer nieder.
"Wir müssen uns eingestehen, dass wir derzeit keine Topspieler haben", gestand auch Sportminister Witali Mutko. Dessen Aufgabe ist es nun, einen neuen Teamchef zu finden, der die Sbornaja vor und während der WM im eigenen Land anführt.
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