"Einer der besten Trainer der Welt": Romas Daniele De Rossi lobt Xabi Alonso und warnt vor Leverkusens Stäre

SID
Daniele de Rossi
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Die Last-Minute-Qualitäten des deutschen Meisters Bayer Leverkusen sind auch dem Halbfinal-Gegner AS Rom nicht verborgen geblieben. "Es ist eine Mannschaft, die sich ihrer Stärken bewusst ist und weiß, dass sie das Blatt immer noch wenden kann - selbst wenn es unmöglich erscheint", warnte Roms Trainer Daniele De Rossi vor dem Hinspiel in der Europa League am Donnerstag (21.00 Uhr/RTL).

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Dies sei jedoch auch "eine Besonderheit" seines Teams, das in dieser Saison ebenfalls bereits häufiger in der Schlussphase zugeschlagen hat. Seine Mannschaft kämpfe "bis zur letzten Minute, sie hat viel Herz", betonte De Rossi, der die Vergleiche zum Duell mit Leverkusen in der Vorsaison abwehrte.

Es sei "nicht das gleiche Bayer Leverkusen", gegen das die Italiener unter dem damaligen Trainer Jose Mourinho dank eines defensiven Auftritts im Halbfinale gewonnen hatten. "Sie waren nicht so stark, sie hatten nicht dieses Selbstvertrauen", sagte De Rossi. Er erwarte "ein schönes Schachspiel auf taktischer Ebene, das wird Spaß machen".

Entsprechend groß fiel sein Lob für Leverkusens Coach Xabi Alonso aus. Der Spanier sei "einer der besten Trainer der Welt", sagte De Rossi. Bayer sei unter Alonso eine Mannschaft, "die etwas Besonderes hat. Sie sind sich bewusst, dass sie Titel gewinnen können - vielleicht mehr als wir. Aber wir können sie schlagen".

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