BVB, Gerücht: Angebot für Youssoufa Moukoko verbessert?
Der Umbau im Sturm von Borussia Dortmund ist längst noch nicht beendet. Youssoufa Moukoko soll und will den Verein unbedingt noch im Sommer verlassen. Laut der Bild-Zeitung gibt es dahingehend nun Bewegung.
Denn der französische Klub Olympique Marseille soll sein "Witz-Angebot" für Moukoko, wie das Boulevardblatt jenes zunächst genannt hatte, verbessert haben. Auf Zahlen wird in dem Bericht nicht eingegangen.
Die Forderung des BVB ist jedoch mehr oder weniger klar. Die gewünschte Ablösesumme soll zwischen 15 und 20 Millionen Euro betragen. Andernfalls sei auch eine Leihe denkbar, um Einsparungen bei Moukokos Gehalt zu machen. Der 19-jährige Stürmer soll jährlich 8,5 Millionen Euro verdienen.
Bleibt Moukoko am Ende doch in Dortmund, droht ihm die Rolle des Bankwärmers - voraussichtlich noch häufiger als in der Vorsaison.
BVB, Gerücht: Transfer mit Maximilian Beier vor Abschluss
In Maximilian Beier steht der BVB übereinstimmenden Medienberichten zufolge nach Serhou Guirassy vor der Verpflichtung eines weiteren Stürmers. Als Ablöse stehen 30 Millionen Euro plus Boni im Raum, der Medizincheck ist für Montag angesetzt.
Somit reagiert Borussia Dortmund auf den Abgang von Niclas Füllkrug in Richtung West Ham United. Die Einsatzchancen von den beiden Verkaufskandidaten Youssoufa Moukoko und Sébastien Haller sinken derweil weiter.
Schon nach dem Testspiel gegen Aston Villa am Samstag hatte Julian Brandt über seinen neuen Teamkollege gesprochen. "Er ist uns oft auf den Sack gegangen", sagte er augenzwinkernd und schob nach: "Er ist ein guter Junge."
BVB, News: Marcel Sabitzer war von Edin Terzics Rücktritt überrascht
Marcel Sabitzer hat verraten, dass ihn der Rücktritt von Edin Terzic durchaus überrascht hat. Diesen verkündete der ehemalige Coach von Borussia Dortmund zwei Wochen nach dem verlorenen Champions-League-Finale.
"Ich kann mich noch gut daran erinnern. Ich bin nach dem Training mit Österreich in die Kabine gekommen, und dann kam Ralf Rangnick zu mir und hat mir davon erzählt. Aber so ist es im Fußball, nichts und niemand ist sicher, und er wird seine Gründe haben, warum er den Weg gewählt hat", sagte der Mittelfeldspieler, der sich zu diesem Zeitpunkt schon in der Vorbereitung auf die EM befunden hatte.
Der Kontakt zu Terzic sei aber nicht abgerissen. "Wir haben uns geschrieben. Ich habe mich für die Zeit bedankt", sagte Sabitzer und betonte: "Wir kamen nicht immer auf einen Nenner, aber wir haben trotzdem ein gutes Verhältnis gehabt. Er hat mir sein Vertrauen immer geschenkt, und deswegen hatten wir unterm Strich eine gute Zusammenarbeit."
Die Nachfolge von Terzic hat bekanntlich dessen vormaliger Co-Trainer Nuri Sahin angetreten. Sabitzer verspürt dahingehend Vorfreude.
