Mercedes-Boss Toto Wolff warnt mit Blick auf die anvisierten Regeländerungen vor falschen Schlussfolgerungen, während die geplante Motocross-Strecke von Kimi Räikkönen in Finnland für Ärger sorgt. Außerdem: Sergio Marchionne glaubt, dass Ferrari den WM-Titel verdient hat - und Max Verstappen bleibt gelassen.
Wolff warnt vor Regeländerungen: Wieder einmal dominieren anvisierte Regeländerungen die Diskussionen hinter den Kulissen der Formel 1. Die Königsklasse soll schneller und spektakulärer werden, doch das damit verbundene erhöhte Risiko schreckt mehrere Teamchefs ab. Mercedes-Teamchef Toto Wolff ist darüber hinaus gar davon überzeugt, dass neue Regeln die sportliche Kluft zwischen den Teams eher vergrößern würden - und damit das Gegenteil von dem bewirken, was viele erhoffen.
"Je länger die Regeln so bleiben, desto enger rückt das Feld zusammen. Die Performance wird sich angleichen", zitiert Motorsport-Total den Mercedes-Boss: "Andere glauben, wir wollen die Regeln so belassen, weil wir damit sehr gut zurechtkommen. Wenn es Regeländerungen gibt, sind wir bereit dafür und werden uns mit unserer Struktur, die wir haben, daran anpassen können."
So seien die neuen Autos zwar größer, schneller und spektakulärer. Aber, so Wolff weiter, "unglücklicherweise gibt es hinter dem Auto starke Luftverwirbelungen, die das Problem, das wir in diesem Jahr haben, noch verschärfen", erklärt er. "Du näherst dich dem Vordermann, verlierst Abtrieb, dein Reifen beginnt zu rutschen und letztlich kannst du nicht überholen."
Räikkönens Motocross-Strecke sorgt für Ärger: Kimi Räikkönens Traum von einer eigenen Motocross-Strecke sorgt in Finnland für Ärger. Der Ferrari-Pilot bekommt aktuell jede Menge Gegenwind von Nachbarn und Behörden, es wird bezweifelt, dass Räikkönen überhaupt die benötigten Genehmigungen hat. Neben Lärmbelästigung gilt auch die Zerstörung der Natur als ein Gegenargument.
Eine entsprechende Anfrage an die Verwaltung wurde daher Berichten zufolge schon gestellt, die Behörden prüfen Räikkönens Plan aktuell. Der Finne hat vor fünf Jahren sein eigenes Motocross-Team gegründet, das inzwischen auch an der WM teilnimmt.
Verstappen spürt "nicht mehr Druck": Red Bull sorgte am Donnerstag für einen Schocker, Max Verstappen ersetzt mit sofortiger Wirkung Daniil Kvyat. Der Russen hatte sich zuvor durch mehrere Kollisionen mit Sebastian Vettel angreifbar gemacht, bis Red Bull schließlich die Reißleine zog.
Schon in Barcelona steht damit Verstappen im Rampenlicht, und das ohne bisher auch nur eine Runde in seinem RB12 gedreht zu haben. Der 18-Jährige nimmt die rasante Beförderung aber trotz alledem gelassen: "Ich habe ehrlich gesagt nicht mehr Druck. Natürlich fahre ich jetzt für ein Topteam, aber man versucht immer, sein Bestes zu geben."
Grid Girls, Promis, Models - Besucher der Formel 1
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GP VON ABU DHABI: In den Vereinigten Emiraten wird zwar weniger Haut gezeigt, hübsch sind die Damen aber natürlich allemal
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Ob sich Nico Rosberg hier von den adretten Damen im Stewardessen-Style ablenken lässt? Sein WM-Titel zwei Stunden sagt zumindest etwas anderes
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In der schillernden Welt der Scheiche finden sich auch immer wieder sportliche Größen ein. Hier steht Tennis-Star Roger Federer zum Interview bereit
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Natürlich darf auch die Show-Prominenz nicht fehlen: Superstar Rita Ora verbringt das Rennen in der Mercedes-Box. Ob die Sängerin fachkundig in Sachen Reifen ist?
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Ganz hoher Besuch bei Ferrari: Keine geringere als Paris Hilton stattet der Scuderia einen Besuch ab. Vettel bringt es Glück, er fährt aufs Podest
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GP VON BRASILIEN: In Sao Paulo treten die Damen im hübschen Grün auf. Der Regenschirm darf an diesem Wochenende natürlich nicht fehlen
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Auch von nah machen die Grid Girls eine gute Figur
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... oder etwa nicht?
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Natürlich sind in Brasilien auch wieder zahlreiche Promis zu Gast. Hier unterhält sich Niki Lauda mit "Slash", der mit den "Guns N'Roses" bekannt geworden ist
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Der Gitarrist verursacht mit seiner Mähne sicherlich mal ein Schmunzeln, doch die Damen lachen wohl dann doch über etwas anderes
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Hier wird's weniger lustig: Im kalten Regen marschieren die Mädchen Richtung Startaufstellung. Bei den kurzen Kleidern ist Frieren angesagt
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GP VON MEXIKO: Dia de los muertes! Die Mexikaner gedachten am Renntag der Verstorbenen, die Streckenposten machten mit - und ehrten verstorbener Formel-1-Fahrer
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Die Fans auf den Tribünen zogen zum Teil ebenfalls mit und hatten dabei gute Vorbilder
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Red Bull hatte seine Piloten Daniel Ricciardo und Max Verstappen am Donnersag zu Track-Walk und Medienterminen mit Gesichtsbemalung geschickt
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Wie im Vorjahr wurde auch der Mexiko-GP 2016 zu einer riesigen Party der begeisterungsfähigen Lateinamerikaner
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Bernie Ecclestone feierte seinen 86. Geburtstag mit Torte und Unendlichkeitszeichen. Interessant: Was passiert da im Hintergrund? Helmut Marko spitzt die Ohren, als Toto Wolff mit Max Verstappen spricht
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Esteban Gutierrez bekam Unterstützung von Rudos und Tecnicos: Einige Lucha-Libre-Stars sorgten am Donnerstag für Stimmung im Paddock
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IndyCar-Fahrer und -Analyst Townsend Bell ersetzte in Mexiko-City NBC-Experte Will Buxton und hüpfte direkt in den Ring. Nicht zum ersten Mal, befürchten wir
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Wissen seit der Saison 2015 die Formel-1-Welt zu begeistern: Die Grid Girls des Mexiko-GP. Hier die Edition 2016 mit Sponsorenkleidchen
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GP DER USA: In Amerika dürfen sie natürlich nicht fehlen: Cheerleaderinnen. Mit viel Bravour und Schönheit stemmen sie die Pompoms in die Höhe
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Okay, wir geben es zu: Ein schöner Rücken kann auch entzücken. Und viele Rücken erst recht - besonders bei diesen Damen
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Wir betrachten den Rücken nochmal etwas genauer. Na gut, eigentlich achten wir nur auf die schicken Sterne ...
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Zurück zur Frontansicht. Die amerikanischen Frauen wissen definitiv, wie man sich in Szene setzt
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Neben hübschen Grid Girls gibt es in Austin aber auch viele Sportstars zu sehen. Hier zeigt Skater Ryan Sheckler sein Können
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Red-Bull-Anhängerin, Hamilton-Freundin, Ski-Ass: Lindsey Vonn verpasst den Auftakt in die neue Wintersportsaison und guckt sich lieber nach schnellen Boliden um
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Auch der Basketballsport macht Halt in Austin: NBA-Superstar Pau Gasol besucht die Bullen-Garage und hat sichtlich Freude
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Was wäre die Formel 1 ohne die Stars und Sternchen? Nichts! Das dachten sich wohl auch Oscar-Preisträger Christoph Waltz und Rosa Salazar. Hamilton freut's
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GP VON JAPAN: In Suzuka geht es schick zu. Die Damen geleiten die Fahrer in feinem Zwirn. Schwierig, da auf die roten Hüte zu achten
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Huch, neben den vielen dunkelhaarigen Grid Girls sticht diese Blondine richtig heraus - nett lächeln können sie aber allesamt
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Das Land der aufgehenden Sonne ist aber auch für seine außergewöhnlichen Fans bekannt. Ob diese Herren mit so windschnittigen einer Kopfbedeckung mitfahren dürfen?
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In Sachen Kopfbedeckung muss sich Fernando Alonso nicht verstecken. Ob der McLaren-Honda-Pilot diesen Hut selbst gebastelt hat?
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Japanische Kampfkunst und Ferrari-Fan? Ergibt ein verrücktes Bild! Tifosi gibt es eben überall auf dem Planeten
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GP VON ITALIEN: Küsschen! Felipe Massa verkündete in Monza sein Karriereende, weil es Michael Schumacher auch dort tat. Sein Dank galt Frau, Vater, Manager
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Bock auf Föppes? Immer! Also wird mal schnell Monzas Start-Ziel-Gerade in ein hübsches Fußballfeld verwandelt
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Das Mannschaftsfoto kann sich sehen lassen! Dida, Jolyon Palmer, David Trezeguet, Fernando Alonso, Christian Karembeu, Daniel Ricciardo, Sergio Perez, Michel Salgado, Max Verstappen, Robert Pires
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Die Formel-1-Stars stellen sich gar nicht mal so schlecht an. Fernando Alonso wie immer mit maximalem Einsatz, Sergio Perez und Jolyon Palmer zeigten gute Schusstechnik
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Der Weltmeister besuchte lieber seine Fans. Dieses Suchbild trägt übrigens den Titel "Schatzi, ich habe deinen Helm geschrumpft"
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Sorry, Bro! Der Heiratsantrag kommt ein bisschen zu spät! Minttu Räikkönen wurde einmal mehr von ihrem Rennfahrer-Mann begleitet
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Helm abgeliefert! Nur: Wer ist dieser grinsende Selfie-Sammler? Kommt uns bekannt vor
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Schätzchen, wenn Du den Ricciardo nimmst, geh ich halt zu den Grid Girls! Lohnt sich, Lewis!
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Beweise gefällig? Aber immer gern! Während Madame im Hintergrund noch die Frisur richtet, ist ihre Kollegin schon rotlippig einsatzbereit
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Unsere Kunstlehrerin hat uns beigebracht, dass rot-grün ein Komlementärkontrast ist, der sehr viel Aufmerksamkeit erzeugt. Wäre echt nicht nötig gewesen!
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Ein mittlerweile vollkommen ungewohntes Bild bei der Formel 1: Die Grid Girls bekommen Kleider mit Ausschnitt - tiiiiiiiiiefem Ausschnitt
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Wer ganz genau hinschaut, erkennt, dass die grünen Kleidchen keine Maßanfertigungen sind. An einigen Stellen spannt der Stoff!
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Aber solange der Stoff an den richtigen Stellen spannt, ist ja alles in Ordnung. Wo ist eigentlich Daniel Ricciardo, wenn man ihn mal braucht?
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Ein Gruppenbild in Ehren kann kein Grid Girls verwehren!
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GP VON BELGIEN: Max-Mania in Spa! Das Grid Girl von Verstappen war das gefragteste des Wochenendes in den belgischen Ardennen
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Das kleine Schwarze für die Grid Girls - hochgeschlossen. Wir sind ja schließlich in der Formel 1
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Bei so wenig optischen Reizen sorgt die Kurzhaarfrisur eines Grid Girls schon für Aufmerksamkeit, gibt's ja sonst eigentlich nie
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Für Aufmerksamkeit sorgte in Spa auch der Weltmeister: Lewis Hamilton brachte seine Hunde Roscoe und Coco mal wieder mit
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Herrchen Hamilton hatte eh noch bis Sonntag kaum was zu tun, da durften die Hunde mal wieder Formel-1-Luft schnuppern
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Red Bull lud sich lieber eine Olympia-Heldin ein: Nafissatou Thiam, Siebenkampf-Goldmedaillen-Gewinnerin in Rio und Belgierin
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"Nichts Besonderes" habe er im Sommer getan, sagt der Iceman in Spa. Naja... Die Mutter seines Sohns Robin heißt jetzt Minttu Räikkönen, die Hochzeit fand in Italien statt
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Doppelter Promi-Besuch bei Nico Rosberg: Laura Wontorra und Simon Zoller drückten dem Sieger am Sonntag die Daumen und schenkten dem Bayern-Fan ein Trikot vom 1. FC Köln
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GP VON DEUTSCHLAND: Sonnenbrillen im der Startaufstellung? Bei den Grid Girls? Das ist ungewohnt
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Die Erklärung ist aber einfach: Die Damen proben bei jedem GP schon am Samstag ihren Aufmarsch, da wird wenig Wert auf Etikette gelegt
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Bis zum Rennen am Sonntag sind die Sonnenbrillen natürlich schon wieder verschwunden
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GP VON UNGARN: Oh Budapest, wie lieb ich Dich! Eine echte Musenstadt, diese Hauptstadt der Magyaren
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In Ungarn geht es traditionell heiß zu, wie man an diesen Grid Girls sieht
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Aufreihen zur Fahrerbegrüßung, nett lächeln, klatschen - das Grid-Girl-Leben ist echt hart
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Und dann auch noch diese schweren Schilder - puh!
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Ob die Mercedes-Mechaniker sich hinter dem Auto von Nico Rosberg nur wegen der Sicht auf dessen Grid Girls so hübsch aufgereiht haben?
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Doch auch die Fans in Ungarn begeistern: Beim Betreten des Fahrerlagers nimmt sich Carlos Sainz jr. natürlich gerne ein bisschen Zeit
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Auch Daniel Ricciardo erfüllt den Wunsch dieses weiblichen Ferrari-Fans mit Freude - oder ist das am Ende sein Handy?
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GP VON GROSSBRITANNIEN: Starauflauf bei Red Bull, klar. Jade Jones und Emma Bunton ließen sich zusammen mit Geri Halliwell von deren Ehemann Christian Horner die Vorgänge beim Boxenstopp erklären
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Auch Ex-WBC-Schwergewichtsweltmeister Frank Bruno stattete dem Formel-1-Fahrerlager einen Besuch ab
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Bernie Ecclestone hatte andere Aufgaben, die Bespaßung der Grid Girls war offenbar trotz des Regens erfolgreich
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Die Flaggen mögen weithin sichtbar sein, den Blick auf die Grid Girls stören sie aber
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Die Großbritannien-Grid-Girls präsentierten sich nach dem Brexit multikulturell
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GP VON ÖSTERREICH: Am Spielberg geht's gewohnt traditionell zu Werke. Fesch im Dirndl stehen die Madln in der Reihe
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Dirndl? Da müssen für die Burschen natürlich Lederhosn her! Max Verstappen macht darin (fast) eine gute Figur
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Sebastian Vettel ist schon lange vergeben, er wird seine Augen also im Griff haben. Sein Grid Girls lässt sich trotzdem mehr als nur gut anschauen
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Während des Rennens muss die Strecke natürlich geräumt werden. Auf dem Balkon haben die Damen aber einen guten Blick auf das Geschehen - so wie wir auf sie
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GP VON EUROPA: Willkommen in Aserbaidschan! Beim Debüt in Baku will sich das Land von der besten Seite zeigt - das gelingt!
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Brünette Frauen gibt's im Land des Feuers natürlich genauso wie...
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... blonde Damen! Beim Outfit halten sich die Grid Girls übrigens an die aserbaidschanische Tradition
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Na gut, weil diese Dame so schön lächelt, zeigen wir sie nochmal etwas näher
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GP VON KANADA: Willkommen auf der Ile de Notre Dame! Eine Heilige im Inselnamen hat offenbar Magnetwirkung
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In Montreal versammeln sich Jahr für Jahr adrette Damen und begrüßen den Formel-1-Tross
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Gute Laune trotz tiefster Temperaturen? Zumindest vordergründig, die Dame im Hintergrund wirkt ... unbefriedigt
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Schauspieler Michael Douglas lässt sich sowas nicht entgehen - okay, er war wegen des Rennens da
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Auch Didier Drogba und Tom Brady brauchen eigentlich kein Grid Girl. Wir sagen nur: Giselle Bündchen ...
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GP VON MONACO: Im Fürstentum gab es wieder mal einiges zu sehen ...
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Wer diese Dame ist? Wissen wir nicht. Wer das Foto bei Instagram findet, darf uns gerne den Link zusenden
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Die kennen wir aber! Caroline Wozniacki besuchte gutgelaunt den Monaco-GP
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Nach dem starken Regen wurde es zum Glück deutlich freundlicher. Auch die Zuschauer fanden sich wieder unter freien Himmel ein - Gott sei Dank!
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Fest steht: Die Schönheit der Monaco-Grid-Girls stach auch in diesem Jahr wieder heraus ...
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... und zwar aus allen Blickwinkeln
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GP VON SPANIEN: Holla, die Waldfee! Barcelona begrüßt die Formel 1 farbenfroh in Europa
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Alliteration: Spanische Schönheiten sonnen sich sehr sorgsam
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Ein breites Lächeln im Doppelpack und schon liegt einem Grid Girl der Fotograf zu Füßen
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Eins muss man den Spaniern ja lassen: In Barcelona ist wirklich für jeden Geschmack was dabei!
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Ob die echt sind? Also die Bartkringel natürlich ...
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GP VON RUSSLAND: Im Land des Wodkas darf ein Küsschen für Kimi Räikkönen natürlich nicht fehlen
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Mit traditionell russischer Kopfbedeckung treten die Damen in Sotschi auf - wenn man so aussieht, kann man eben alles tragen
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In Reih und Glied stehen die Grid Girls da. Bei so vielen Schönheiten kann man sich kaum entscheiden...
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Eine kleine weibliche Performance darf im Anschluss natürlich nicht fehlen
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GP VON CHINA: In Reih und Glied, bitte! Die Disziplin in China ist definitiv gegeben und die Kleidchen sehen auch sehr adrett aus
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Mit einem Lächeln macht der Job wesentlich mehr Spaß und wer sein Essstäbchen immer dabei hat, kann die kurzen Pausen im harten Grid-Alltag perfekt nutzen
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Hübsche Dame, netter Name: Fan Bing Bing ist Schauspielerin und gab sich in Shanghai die Ehre, durch die Boxengasse zu schlendern
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GP VON BAHRAIN: Welcome to Sakhir! Ein wenig mehr Lächeln dürfte für die Flugbereiterinnen doch eigentlich möglich sein
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In Bahrain stellt die lokale Airline jedem Fahrer eine Stewardess aus seinem Heimatland zur Verfügung. Das gibt ein kunterbuntes Bild
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Wenn man ganz ehrlich ist, erregen die Damen im Paddock allerdings mehr Aufmerksamkeit als die etwas biederen Flugbegleiterinnen
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GP VON AUSTRALIEN: Der Formel-1-Start in Australien zieht Prominenz und Schönheit an - und Daniel Ricciardo ist als Lokalmatador mitten drin
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Die Fans? Außer Rand und Band, doch Fernando Alonso kann sich dank blitzschneller Reflexe noch vor innigen Zungenkuss retten
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Grid Girls in Melbourne? Oja! Stilvoll ticken die Damen und reißen das M... öffnen den Mund.
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Nein, das ist kein Grid Girl. Das ist eine Mitarbeiterin der Sicherheitsfirma in Melbourne. Beruf eindeutig verfehlt!
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So viel Schönheit zieht auch den Governator an. Allerdings durfte Arnie Schwarzenegger dieses Mal nicht die Siegerinterviews halten. Warum eigentlich?
Jetzt wolle er sich "einfach an das Auto gewöhnen, es von Training zu Training besser verstehen, die Daten studieren und mir ansehen, was mein Teamkollege macht". Als Red-Bull-Reaktion auf das kolportierte Interesse anderer Rennstalls sieht Verstappen seine Beförderung allerdings nicht: "Ich war bei Red Bull immer glücklich. Es gab für mich nie einen Grund für einen Wechsel, und durch diese Gelegenheit bleibt das auch so."
Marchionne: "Verdienen WM-Titel": Ferrari-Boss Sergio Marchionne ist nach wie vor überzeugt von seinem Team. Bei einem Auftritt in Italien versicherte er mit Blick auf den Fahrer-Titel: "Ich denke, wir verdienen ihn." Der Grund dafür liege nicht etwa darin, dass Ferrari das schnellste Auto habe. "Nicht, weil wir schlauer wären", so Marchionne weiter, "einfach als Lohn der Arbeit, die wir 2015 geleistet haben."
So habe Ferrari "in den vergangenen drei oder vier Rennen gezeigt, dass wir imstande sind, zu gewinnen. Leider ist uns das aber wegen Fehlern, Pech oder aus anderen Gründen nicht gelungen."
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