Mit 30 Paraden hatte der Goalie, der vor der Saison vom Titelanwärter Colorado Avalanche zum neuen "Expansion Team" nach Seattle gewechselt war, großen Anteil am 4:1-Erfolg gegen die Minnesota Wild mit Grubauers Landsmann Nico Sturm und bestätigte seine starke Form.
Während die Kraken ihren zweiten Sieg in Serie feierten, mussten Sturm und seine Wild ihre zweite Niederlage der laufenden Saison hinnehmen - es war allerdings auch die zweite Niederlage hintereinander. Der gebürtige Augsburger Sturm stand knapp 13 Minuten auf dem Eis, war an dem einzigen Treffer seines Teams aber nicht beteiligt.