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Die erste Chance aufs Finals-Ticket haben die Suns vertan, in Spiel 6 gegen die Clippers (Donnerstag, ab 3 Uhr live auf DAZN) will es Phoenix besser machen - für Chris Paul wäre es eine Premiere. SPOX stellt die besten Spieler ohne Finals-Teilnahme vor.
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Platz 15: BOB LANIER (1970-1984) - Teams: Pistons, Bucks - Erfolge: 8x All-Star, 1x ASG-MVP
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Der Center spielte stets im Mittleren Westen, sowohl Detroit als auch Milwaukee waren zu seiner Zeit keine echten Adressen. Erst in seiner letzten Saison in der NBA ging es zumindest in die Conference Finals, dort war jedoch gegen Birds Celtics Schluss.
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Platz 14: PETE MARAVICH (1970-1980) - Teams: Hawks, Jazz, Celtics - Erfolge: 5x All-Star, 2x First Team, 2x Second Team, 1x Scoring Champion
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Einer der besten Offensivspieler seiner Zeit und der Curry weit vor Curry. Nur Teamerfolg hatte Maravich nie. In zehn Jahren machte er nur 26 Playoff-Spiele, lediglich mit den Celtics gewann er als Reservist überhaupt mal eine Runde.
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Platz 13: VINCE CARTER (1998-2020) - Teams: Raptors, Nets, Magic, Suns, Mavericks, Grizzlies, Kings, Hawks - Erfolge: 8x All-Star, 1x Second Team, 1x Third Team, Rookie of the Year
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Air Canada schaffte es nur einmal in die Conference Finals - 2010 mit Orlando. Große Playoff-Momente hatte Carter dennoch, namentlich sein Showdown mit Iverson 2001 und sein Gamewinner für Dallas gegen die Spurs 2014.
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Platz 12: TIM HARDAWAY (1989-2003) - Teams: Warriors, Heat, Mavericks, Nuggets, Pacers - Erfolge: 5x All-Star, 1x First Team, 3x Second Team, 1x Third Team
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Die "Run TMC"-Warriors mit Hardaway Anfang der 90er waren legendär, gegen die Spurs gelang 1991 eine Überraschung, weiter ging es aber nicht. Später schaffte es Hardaway immerhin mit MIami in die Ost-Finals 1997 - scheiterte aber an Michael Jordan.
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Platz 11: BERNARD KING (1977-1993) - Teams: Nets, Jazz, Warriors, Knicks, Bullets - Erfolge: 4x All-Star, 2x First Team, 1x Second Team, 1x Third Team, 1x Scoring Champion
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1984 lieferte sich der Hall of Famer eine epische Playoff-Schlacht gegen Boston in den Ost-Semis. In dieser Postseason legte er im Schnitt 34,8 Punkte auf, doch Larry Bird und Co. setzten sich in sieben Spielen durch. Näher kam er den Finals nicht mehr.
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Platz 10: ALEX ENGLISH (1976-1992) - Teams: Bucks, Pacers, Nuggets, Mavericks - Erfolge: 8x All-Star, 3x Second Team
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Der Forward führte die Nuggets 1985 bis in die West-Finals, in Spiel 4 verletzte er sich allerdings am Daumen und fiel für den Rest der Serie aus. Die war letztlich schon nach Spiel 5 gegen Magic Johnsons Lakers vorbei. L.A. gewann später den Titel.
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Platz 9: PAUL GEORGE (2010-heute) - Teams: Pacers, Thunder, Clippers - Erfolge: 7x All-Star, 1x First Team, 5x Second Team, 4x All-Defense
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Anfang der vergangenen Dekade war für die Pacers dreimal in Folge gegen LeBrons Heat Schluss, zweimal erst in den Conference Finals und jeweils mit großem Kampf - vor allem von PG-13. Kann L.A. nun die Serie gegen die Suns noch drehen?
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Platz 8: SIDNEY MONCRIEF (1979-1991) - Teams: Bucks, Hawks - Erfolge: 5x All-Star, 1x First Team, 4x Second Team, 2x Defensive Player of the Year, 5x All-Defense
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Noch ein Opfer von Birds Celtics. Moncrief erreichte in zehn Jahren mit den Bucks zehnmal die Playoffs, 1984 führte das Defensiv-Ass sein Team in die Ost-Finals. Dann machte Boston kurzen Prozess (4-1).
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Platz 7: GRANT HILL (1994-2013) – Teams: Pistons, Magic, Suns, Clippers – Erfolge: 7x All-Star, 1x First Team, 4x Second Team, Rookie of the Year.
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Hill wurde als “Next MJ” gefeiert, doch Verletzungen machten ihm einen Strich durch die Rechnung. 2010 erreichte er gegen Ende seiner Karriere mit den Suns nochmal die West-Finals, doch auch er konnte Nash und Co. nicht über die letzte Hürde verhelfen.
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Platz 6: DOMINIQUE WILKINS (1982-1999) – Teams: Hawks, Clippers, Celtics, Spurs, Magic – Erfolge: 9x All-Star, 1x First Team, 4x Second Team, 2x Third Team.
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Der "Human Highlight Film" stand nie in den Finals - und schaffte es Zeit seiner Karriere noch nicht einmal in die Conference Finals! Mit den Hawks schnupperte er 1988 an den Ost-Finals, doch Larry Bird und die Celtics waren in sieben Spielen zu viel.
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Platz 5: CHRIS WEBBER (1993-2008) – Teams: Warriors, Wizards, Kings, 76ers, Pistons – Erfolge: 5x All-Star, 1x First Team, 3x Second Team, 1x Third Team, Rookie of the Year
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2002 war er mit den Kings so nah dran, gegen die ShaKobe-Lakers führte Sacramento bereits mit 3-2 in den West-Finals. Dann ließen die Refs L.A. im vierten Viertel von Spiel 6 ganze 27-mal an die Freiwurflinie und die Lakers drehten die Serie.
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Platz 4: CARMELO ANTHONY (2003-heute) – Teams: Nuggets, Knicks, Thunder, Rockets, Trail Blazers – Erfolge: 10x All-Star, 2x Second Team, 4x Third Team.
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Einer der besten Scorer der vergangenen Dekaden, dessen Karriere aber (bisher?) unvollendet blieb. Mit den Nuggets scheiterte er 2009 erst in den West-Finals an den Lakers, später war mit den Knicks die zweite Runde das höchste der Gefühle.
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Platz 3: GEORGE GERVIN (1973-1986) – Teams: Squires (ABA), Spurs (ABA und NBA), Bulls – Erfolge: 12x All-Star, 5x First Team, 4x Second Team (2x ABA, 2x NBA), All-Star Game MVP.
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Nur einmal verpasste er in der NBA die Postseason, doch meistens war nach nur einer Serie Schluss. 1979 und vier Jahre später schaffte er es immerhin in die Conference Finals, mehr war für den Iceman aber nicht drin.
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Platz 2: STEVE NASH (1996-2014) – Teams: Suns, Mavs, Lakers – Erfolge: 2x MVP, 8x All-Star, 3x First Team, 2x Second Team, 2x Third Team.
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Der Kanadier ist zweimaliger MVP, doch spätestens in den Conference Finals war für ihn immer Schluss - und das gleich viermal! 2003 kratzte er mit den Mavs an den Finals, 2005, 2006 und 2010 reichte es mit den Suns ganz knapp nicht.
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Platz 1: CHRIS PAUL (2005-) – Teams: Hornets, Clippers, Rockets, Thunder, Suns – Erfolge: 11x All-Star, 4x First Team, 5x Second Team, 1x Third Team, 9x All-Defense.
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