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MLB - Boston Red Sox: Kein Fortnite mehr in der Kabine

Fortnite scheint bei den Boston Red Sox aus der Mode gekommen zu sein.
© getty

Das populäre Videospiel "Fortnite" wurde offenbar aus der Kabine der Boston Red Sox verbannt. Dies enthüllte Starting Pitcher Nathan Eovaldi. Hauptgrund für die Maßnahme ist wohl die sportliche Misere des Teams.

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"Normalerweise hatte es jeder in seinem Spint, aber ich habe es dieses Jahr noch bei keinem gesehen", sagte Eovaldi gegenüber WEEI.

Weiter berichtet der Radiosender, dass weitere Spieler angaben, dass Fortnite zur Störung für die Red Sox, die mit einer 14-18-Bilanz ins Jahr gestartet sind, geworden sei.

"Vielleicht würden wir es immer noch machen, wenn wir ein bisschen besser spielen würden. Aber du kannst nicht deine Spiele verlieren und dann in der Kabine Fortnite spielen", sagte Eovaldi.

In der Vorsaison wurde bei Linkshänder David Price ein Karpaltunnelsyndrom festgestellt und der Pitcher gab Videospiele als mögliche Ursache nebst anderen Faktoren an. Allerdings erklärte Price damals, kein Fortnite zu spielen.

Red Sox: Kein offizielles Fortnite-Verbot

Price wiederum sagte am Donnerstag, dass es kein offizielles Fortnite-Verbot in der Kabine gäbe, die Spieler es aber sehr viel seltener spielen würden. Das Spiel sei ein wenig aus der Mode gekommen.

Ferner berichtet The Athletic, dass Manager Charlie Montoyo bei den Toronto Blue Jays eine Sperrstunde vor dem Spiel für Videospiele in der Kabine eingeführt habe.

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