FINA verstärkt Arbeit mit Doping-Jägern

SID
Die Dopingkontrollen im Schwimmen werden erhöht
© getty

Der wegen zunehmender Dopingfälle unter Druck geratene Schwimm-Weltverband FINA hat im Vorfeld der Olympischen Spiele in Rio de Janeiro die Zusammenarbeit mit den Doping-Jägern verstärkt.

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In einem Pilot-Projekt mit 15 nationalen Anti-Doping-Agenturen, darunter auch die Nationale Anti Doping Agentur (NADA) in Deutschland, werden unter anderem vom 1. Januar bis zum 4. August die Top-Athleten der Wasserdisziplinen in fünf bis sieben Trainingskontrollen getestet.

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"Wir können die sauberen Athletinnen und Athleten nur schützen, wenn wir uns gemeinsam für den sauberen und fairen Sport einsetzen. Diese bisher erstmalig so durchgeführte Zusammenarbeit ist ein wichtiger Schritt für alle Athleten, die ihren Sport sauber betreiben", sagte die NADA-Vorstandsvorsitzende Andrea Gotzmann.

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