Biathlon: Johannes Kühn gewinnt Sprint der Herren in Hochfilzen

Von SPOX
Johannes Kühn gewann den Sprint in Hochfilzen.
© imago images

Johannes Kühn hat den deutschen Biathleten überraschend den ersten Sieg des Olympia-Winters beschert. Für den 30-Jährigen ist es der größte Erfolg seiner Karriere.

Cookie-Einstellungen

 

Premierensieger Johannes Kühn wurde von seinen Teamkollegen im sonnigen Zielraum von Hochfilzen auf die Schultern genommen und feierlich in die Luft geworfen. Zuvor war der 30-Jährige mit einer furiosen Schlussrunde über die Loipe geflogen und hatte sich mit dem größten Erfolg seiner Karriere belohnt: Der Bayer bescherte den deutschen Biathleten mit der besten Laufzeit im Sprint sensationell den ersten Sieg des Olympia-Winters und triumphierte erstmals im Weltcup.

Nach dem enttäuschenden Auftakt in Östersund war es der erhoffte, aber etwas unerwartete Befreiungsschlag für die Skijäger des DSV. "Mir bedeutet es sehr viel", sagte Kühn gelöst. Aber "dass ich so schnell war, habe ich nicht gefühlt."

Kühn gab zu, dass es ihm vor dem Start "nicht so super" gegangen sei. "Er war heute Nacht ein bisschen nervös. Vielleicht hat es sich schon ein wenig angedeutet", sagte sein Zimmerkollege Roman Rees in der ARD.

Für Kühn ist es ein Aufstieg im Eiltempo. "Vor zwei Wochen IBU-Cup und heute gewinnen, das ist glaube ich noch nicht so oft vorgekommen", sagte er. Zum Weltcup-Auftakt musste sich Kühn noch im zweitklassigen IBU-Cup beweisen, deshalb seien die Plätze 12 (Sprint) und 14 (Verfolgung) zuletzt in Östersund "fast noch mehr Genugtuung" gewesen, denn so gut sei er die ganze letzte Saison nicht gewesen.

Herausragende Leistung in der Loipe

Kühn war bei strahlendem Sonnenschein mit der Startnummer 9 ins 10-km-Rennen gegangen und leistete sich einen Fehler im Stehendschießen. "Ob es herausragend war, weiß ich nicht. Aber mit dem Schießen war ich zufrieden und das Laufen war auch gut", sagte er ganz bescheiden.

Seine Leistung in der Loipe war allerdings nicht nur gut, sondern herausragend - vor allem die Schlussrunde. Die Weltspitze um Sprint-Weltmeister Martin Ponsiluoma (1/+14,3 Sekunden/Schweden) auf Platz zwei verlor fast zehn Sekunden auf den letzten Metern, Dritter wurde der Belarusse Anton Smolski (0/+20,5).

Auch Bundestrainer Mark Kirchner war erfreut, nachdem in den ersten vier Rennen noch ein sechster Platz von Philipp Nawrath das höchste der Gefühle war. "Heute hat er das gemacht, was er kann. Wir freuen uns sehr", sagte Kirchner.

"Das war fantastisch, so muss Biathlon sein", freute sich ARD-Expertin Kati Wilhelm, Kollege Simon Schempp stimmte zu: "Hut ab! Respekt vor diesem Rennen und absolut verdient Erster. Diesen Tag wird er nicht vergessen."

Vanessa Hinz beste Deutsche

In seiner Karriere war Kühn bislang nur zum Auftakt der Saison 2018/19 in Pokljuka als Zweiter im Einzel sowie als Dritter im Sprint von Oberhof im Januar 2020 aufs Podium gelaufen. Auch Hochfilzen bleibt ein guter Boden für die DSV-Athleten: Dem zurückgetretenen Arnd Peiffer war im Dezember 2020 im Massenstart ebenfalls in Österreich der bislang letzte deutsche Erfolg gelungen.

Damit geht Kühn auch mit einem angenehmen Vorsprung in den Verfolger am Samstag (12.15 Uhr/ARD und Eurosport) in "Snowfilzen", wie die österreichische Biathlon-Hochburg von einigen Athleten getauft wurde. Routinier Benedikt Doll rettete sich nach vier Strafrunden (+1:55,1 Minuten) als 60. gerade noch so ins Jagdrennen. Philipp Nawrath (2/+39,8) überzeugte mit Rang acht und der sechstschnellsten Laufzeit.

Im Sprint der Frauen über 7,5 km setzte sich die fehlerfreie Belarussin Hanna Sola überlegen durch und feierte ihren ersten Weltcup-Sieg. Vanessa Hinz wurde auf Platz zehn (0/+1:18,5) beste Deutsche, Denise Herrmann als 13. (+1:29,8) und Franziska Preuß als 18. (+1:39,1) verpassten mit jeweils zwei Strafrunden die Top 10 und damit eine gute Ausgangsposition für den Verfolger am Sonntag (14.30 Uhr). Zuvor steht am Samstag (14.15 Uhr) noch die Staffel auf dem Programm.

Biathlon: Sprint der Männer in Hochfilzen - Endstand

PlatzBiathletZeitFehler
1Johannes Kühn26:05,51
2Martin Ponsiluoma+14,31
3Anton Smolski+20,50
4Alexander Loginov+22,01
5Tarjei Bö+23,01
6Emilien Jacquelin+23,61
7Quentin Fillon Maillet+24,92
8Philipp Nawrath+39,82
9Dzmitry Lazouski+40,40
10Eduard Latypov+41,42

Biathlon: Johannes Kühn gewinnt Sprint der Herren in Hochfilzen - Der Liveticker zum Nachlesen

Biathlon: Sprint der Herren in Hochfilzen JETZT im Liveticker - Rennende

Starke Leistung des deutschen Teams: Neben dem überragenden Tagessieger Johannes Kühn haben auch die weiteren deutschen Biathleten überzeugt. Philipp Nawrath ist mit einer beeindruckenden Laufleistung auf Rang acht gestürmt. Weltcuppunkte haben sich auch Roman Rees und Philipp Horn auf den Rängen 20 und 21 noch gesichert. Erik Lesser hat die Top 30 knapp verpasst. Einzig Benedikt Doll hat mit deftigen vier Schießfehlern enttäuscht.

Letztes Schießen: Mit der 119 kommt mit Dominik Windisch der letzte Athlet zum zweiten Schießen. Nach zwei Fehlern im Liegendanschlag kann der Italiener eine versöhnliche Nullrunde verbuchen.

Nawrath schnell unterwegs: Trotz seiner zwei Schießfehler ist Philipp Nawrath wieder auf Top-Ten-Kurs! Der 28-Jährige haut alles raus und schnappt sich auf der Schlussrunde einen nach dem anderen. Mit der insgesamt sechstbesten Laufzeit reiht sich der Deutsche auf Rang acht ein.

Erster Weltcupsieg für Johannes Kühn!: Die Sensation ist perfekt! Im zarten Alter von 30 Jahren feiert Johannes Kühn beim Sprint in Hochfilzen seinen allerersten Weltcupsieg. Zuvor hatte Kühn in seiner Karriere einen zweiten und einen dritten Rang verbucht. Der Deutsche gewinnt mit 14,3 Sekunden Vorsprung auf den Schweden Martin Ponsiluoma. Dritter wird überraschend Anton Smolski aus Belarus (+20,5 Sek.).

Schnellste Laufzeit für Kühn: Johannes Kühn hat sich diesen immer näher rückenden Sieg vor allem mit einer bärenstarken Leistung in der Loipe verdient. Von allen Athleten hat der Deutsche die beste Zeit in den Schnee gebracht und sämtliche Schweden, Franzosen und Norweger hinter sich gelassen.

Nawrath schießt sich raus: Philipp Nawrath hatte dank einer starken läuferischen Leistung vor dem letzten Schießen auch noch Chancen aufs Podest. Ein Fehler im Stehendanschlag wirft den Deutschen aber ein Stück zurück.

Lesser fehlerfrei, aber langsam: Erik Lesser kommt beim ersten Schießen sauber durch, liegt aber dennoch satte 20 Sekunden hinter der Spitze. Ganz nach vorne wird also auch beim 33-Jährigen heute nichts gehen.

Kühn!: Lägreid setzt im Stehendanschlag alles auf eine Karte und feuert gleich die ersten beiden Schüsse vorbei! Damit kann der vierfache Weltmeister Johannes Kühn nicht mehr gefährden und ein DSV-Sieg wird immer wahrscheinlicher!

Lägreid oder Kühn: Alles läuft auf ein Duell zwischen Sturla Holm Lägreid und Johannes Kühn heraus. Bleibt der Norweger auch im Stehen fehlerfrei, könnte er die Bestzeit des Deutschen attackieren. Allerdings war Kühn auf der Schlussrunde dermaßen schnell, dass es selbst dann eng werden könnte.

Alle unterwegs: Mit der Startnummer 113 ist mit Erik Lesser der letzte Deutsche auf die Strecke gegangen. Wenig später hat mit Dominik Windisch auch der letzte Athlet den Startbereich verlassen.

Kühn vor Ponsiluoma und Smolski: So sieht aktuell das Podium aus: Johannes Kühn liegt in Führung vor Martin Ponsiluoma (+14,3 Sek.) und Anton Smolski (+20,5 Sek.).

Kühn bleibt vorne!: Langsam aber sicher darf Johannes Kühn hier sogar vom Sieg träumen! Auch Tarjei Bö kann mit der läuferischen Glanzleistung des Deutschen auf der Schlussrunde nicht annähernd mithalten und fällt ab. Mit Nummer 93 ist noch der Norweger Sturla Holm Lägreid unterwegs, der beim ersten Schießen ohne Fehler geblieben ist.

Fehler bei Horn und Doll: Die anderen Deutschen sind heute nicht in Topform. Philipp Horn schießt gleich einen Fehler, Benedikt Doll stehend bereits seinen vierten.

Tarjei Bö attackiert!: Springt heute ein anderer Norweger in die Bresche? Während Vetle Sjaastad Christiansen und Johannes Thingnes Bö patzen, ist Tarjei Bö voll dabei! Wäre nicht der zehnte Schuss am Ziel vorbeigegangen, wäre der Norweger gar deutlich in Führung gegangen. So liegt er aber auch nur fünf Sekunden hinter Kühn. Das wird eine ganz enge Kiste!

Smolski bleibt fehlerfrei: Anton Smolski aus Belarus übernimmt dank einer zweiten blitzsauberen Schießeinlage die Führung! Allerdings liegt er nur zwei Sekunden vor Kühn, der hier schon eine Strafrunde auf dem Konto hatte. Das kann Smolski auf der letzten Runde nicht halten.

Weger aktuell Siebter: Benjamin Weger hat es bei einem Fehler belassen und liegt im Ziel mit 45 Sekunden Rückstand auf Kühn aktuell auf Rang sieben. Das wird ein weiteres ordentliches Resultat für den Schweizer Routinier.

Kühn weiter top: Was ist der Johannes Kühn hier für eine letzte Runde gelaufen? Auch Loginov fällt deutlich ab und wird den 30-JÄhrigen nicht verdrängen. Quentin Fillon Maillet aus Frankreich war lange auf Kurs, ist nach zwei Strafrunden aber auch keine Gefahr mehr.

Jacquelin fällt zurück, Loginov bleibt dran: Emilien Jacquelin kann läuferisch nicht mit Johannes Kühn mithalten und fällt auf der letzten Runde kontinuierlich zurück. Der Franzose wird den Deutschen nicht verdrängen können. Alexander Loginov hingegen kann das schaffen. Trotz eines Fehlers im Stehen liegt der Russe vor der letzten Runde in Führung.

Ein Fehler bei Rees, drei bei Doll: Roman Rees kommt läuferisch nicht annähernd an die Leitung seines Teamkollegen Kühn heran. Als dann beim Stehendschießen auch noch eine Scheibe stehenbleibt, ist die Chance auf eine Top-Ten-Platzierung dahin. Benedikt Doll vergibt alle Möglichkeiten derweil schon beim ersten Schießen mit satten drei Fehlern.

Jacquelin gegen Kühn: Johannes Kühn liegt im Ziel weiter in Front. Es wird immer deutlicher, dass das heute ein richtig gutes Ergebnis für den Deutschen werden kann. Der Franzose Emilien Jacquelin belässt es im Stehen auch bei einem Fehler und ist Kühn auf den Fersen. Mit 3,5 Sekunden Rückstand geht es auf die letzte Runde.

Christiansen und Bö weit zurück: Die beiden stark eingeschätzten Norweger Vetle Sjaastad Christiansen und Johannes Thingnes Bö haben einen schwarzen tag erwischt. Beide lassen im Liegendanschlag Scheiben stehen und sind raus aus der Verlosung um den Tagessieg.

Loginov fliegt vorbei: Führungswechsel nach dem ersten Schießen: Der Russe Alexander Loginov kommt schon mit Bestzeit am Schießstand an und setzt dann auch noch in Windeseile alle fünf Schüsse ins Ziel. Mit zwölf Sekunden Vorsprung auf Kühn geht es wieder auf die Strecke.

Rees gut dabei: Derweil hat Romas Rees beim ersten Schießen alle fünf Scheiben umgenietet und liegt nach der ersten Runde auf Rang vier.

Klare Führung für Kühn: Auf der letzten Runde haut Johannes Kühn nochmal alles raus und übernimmt mit deutlicher Führung die Spitzenposition. Kurz vor der Ziellinie schnappt der Deutsche sich sogar noch den anderthalb Minuten vor ihm gestarteten Simon Eder. Das ist trotz des einen Fehlers erstmal eine Ansage von Kühn, an der sich nun alle anderen messen müssen.

Samuelsson schießt sich raus: Für Sebastian Samuelsson wird es heute nichts mit einem dritten Saisonerfolg. Der Schwede verbucht beim zweiten Schießen seine Fehler Nummer zwei und drei und fällt deutlich zurück.

Weger auf Kurs, Leitner nicht: Benjamin Weger bestätigt seine gute Form bisher. Dank einer fehlerfreien Serie im Liegendanschlag liegt der Schweizer nach 5,2 Kilometern auf Rang zwei hinter Johannes Kühn. Österreichs Felix Leitner startet mit einem Fehler und vergibt damit gleich die Chance auf ein Topergebnis.

Das Gelbe Trikot: Nun ist auch der Gesamtweltcupführende mit der Nummer Vetle Sjaastad Christiansen auf der Strecke. Auch der starke Franzose Emilien Jacquelin und der zweite DSV-Starter Roman Rees sind unterwegs.

Zwei Fahrkarten für Eder, eine für Kühn: Schade! Simon Eder und Johannes Kühn patzen im Stehendanschlag beide. Der Österreicher setzt gleich zwei Schüsse daneben und fällt deutlich zurück. Kühn steuert nach einem Fehler dank einer starken Laufleistung trotzdem auf ein gutes Resultat zu.

Fehler bei Samuelsson, Stalder verzichtet: Sebastian Samuelsson kommt zwar mit Bestzeit beim Liegendschießen an, feuert aber einmal daneben und fällt zurück. Derweil wird bekannt, dass der Schweizer Simon Stalder auf seinen Start mit der Nummer 30 verzichtet hat.

Kühn schnell unterwegs: Johannes Kühn macht bisher ein richtig starkes Rennen! Der 30-Jährige fliegt nahezu über den Schnee und liegt zur Halbzeit schon eine halbe Minute vor dem ebenfalls fehlerfreien Simon Eder.

Schnelle Schweden: Bei den ersten Zwischenzeiten zeigt sich bereits, dass die Schweden auch heute in Topform sind. Martin Ponsiluoma und Sebastian Samuelsson nehmen Johannes Kühn einige Sekunden ab. Ponsiluoma lässt allerdings am Schießstand eine Scheibe stehen, Samuelsson ist noch nicht da.

Kühn und Eder fehlerfrei!: Das geht doch gut los! zunächst kommt Simon Eder zum ersten Schießen und setzt sich nach einer fehlerfreien Serie an die Spitze. Wenig später zeigt Johannes Kühn aber auch eine blitzsaubere Schießeinlage und geht dank besserer Laufzeit klar in Führung vor dem Belarussen Dzmitry Lazouski (+10 Sekunden). Eder ist aktuell Fünfter (+17 Sek.).

Weger unterwegs: Nun ist auch die Schweiz in diesem Sprint von Hochfilzen vertreten. Benjamin Weger hatte zuletzt in Östersund mit zwei Top-Ten-Plätzen überzeugt.

Der Wind frischt auf: Javok Fak kommt als erster Biathlet an den Schießstand und hat dort seine Probleme. Der Wind hat ordentlich zugelegt, die Fähnchen flattern im Wind. Liegend setzt der Slowene den vierten Schuss daneben und muss in die Strafrunde.

Erste Duftmarke von Kühn: Johannes Kühn kommt gut ins Rennen und findet schnell einen ordentlichen Rhythmus. Bei der ersten Zwischenzeit nach 1,1 Kilometern liegt der Deutsche vor allen acht vor ihm gestarteten Konkurrenten. Derweil geht mit dem Schweden Sebastian Samuelsson der erste Topfavorit auf die Strecke, der diese Bestmarke angreifen dürfte.

Eder und Kühn unterwegs: Mit Simon Eder und Johannes Kühn sind auch zwei Skijäger aus Österreich und Deutschland früh in den Wettkampf gestartet. Beide haben die Olympiaqualifikation schon in der Tasche und können unbeschwert attackieren.

Fak eröffnet: Jakov Fak aus Slowenien hat das Rennen soeben mit der Nummer eins eröffnet. In ziemlich genau einer Stunde geht dann mit dem Italiener Dominik Windisch der letzte Athlet auf die Strecke.

Biathlon: Sprint der Herren in Hochfilzen JETZT im Liveticker - Start

Vor Beginn: Fünf Wettkämpfe wurden in diesem Winter bei den Männern bereits absolviert und sämtliche Sieger kamen entweder aus Norwegen oder aus Schweden. Vetle Sjaastad Christiansen gewann das letzte Rennen beim ersten Weltcup in Östersund und liegt im Weltcup knapp vor Sebastian Samuelsson, der in der Heimat gleich zweimal zugeschlagen hatte. Beide zählen auch in Hochfilzen zu den Topfavoriten. Auch Christiansens norwegischen Landsmann Johannes Thingnes Bö und Frankreichs Nummer eins Emilien Jacquelin muss man auf dem Zettel haben.

Vor Beginn: Bei den deutschen Männern geht an diesem Wochenende dasselbe Sextett um Erik Lesser und Benedikt Doll ins Rennen wie bei der letzten Station in Östersund. Als Favoriten gehen aber vor allem die starken Biathleten aus Norwegen und Frankreich sowie Sebastian Samuelsson aus Schweden in den Sprint.

Vor Beginn: Das erste Rennen des Weltcup-Wochenendes im österreichischen Hochfilzen beginnt heute um 11.25 Uhr. Alle Teilnehmer müssen 10 Kilometer in der Loipe und zudem zwei Schießeinlagen (je einmal liegend und stehend) absolvieren.

Vor Beginn: Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker des Biathlon-Sprints der Herren.

Biathlon: Sprint der Herren in Hochfilzen heute live im TV und Livestream

Live im Free-TV könnt Ihr den Sprint der Herren auf Das Erste und Eurosport verfolgen.

Die ARD bietet auf sportschau.de oder in der ARD-Mediathek einen kostenlosen Livestream an, für den Eurosport Player, den Livestream von Eurosport, müsst Ihr dagegen bezahlen.

Wer ein DAZN-Abo besitzt, kann sich das Rennen dank einer Kooperation mit Eurosport auch bei dem Streamingdienst ansehen. Das "Netflix des Sports" zeigt im Zuge der Kooperation in diesem Winter jede Menge an Wintersport. Darüber zählen zahlreiche andere Highlights aus vielen weiteren Sportarten (Fußball, US-Sport, Kampfsport, Tennis, Motorsport, uvm.) zum umfangreichen DAZN-Programmangebot.

Das Ganze bekommt Ihr schon ab 14,99 Euro im Monat oder alternativ 149,99 Euro im Jahr.

Biathlon: Termine 2021/22

OrtLandDatum
ÖstersundSchweden27. bis 28. November 2021
ÖstersundSchweden2. bis 5. Dezember 2021
HochfilzenÖsterreich10. bis 12. Dezember 2021
AnnecyFrankreich16. bis 19. Dezember 2021
OberhofDeutschland6. bis 9. Januar 2022
RuhpoldingDeutschland12. bis 16. Januar 2022
AntholzItalien20. bis 23. Januar 2022
PekingChina4. bis 20. Februar 2022 - Olympische Spiele
KontiolahtiFinnland3. bis 6. März 2022
OzepääEstland10. bis 13. März 2022
OsloNorwegen17. bis 20. März 2022

 

 

Artikel und Videos zum Thema