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Khabib Nurmagomedov verrät: Spreche "fast täglich" mit Cristiano Ronaldo

Von SPOX
Khabib Nurmagomedov und Cristiano Ronaldo telefonieren "fast täglich", erklärte der UFC-Star (r.).
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Khabib Nurmagomedov (32) hat verraten, dass er "fast täglich" mit Cristiano Ronaldo (36) Kontakt hält. Die Gespräche würden sich oft um private Dinge drehen.

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"Ronaldo wünscht sich, dass sein Sohn sein Nachfolger wird", erklärte Nurmagomedov gegenüber dem russischen YouTuber KraSava. Der Portugiese würde sich allerdings Sorgen machen, dass sein Sohn nicht den "gleichen Hunger, den gleichen Willen verspüre" wie er selbst.

Bei ihrem erstem Treffen hätten sie sich darüber ausgetauscht, woher sie die Motivation dafür nähmen, es in ihren jeweiligen Sportarten ganz an die Spitze zu schaffen. Khabib weiter: "Als Ronaldo ein Kind war, war sein größter Traum ein einfaches Paar Fußballschuhe. Aber sein Sohn hat alles. Und wenn du alles hast, ist es sehr schwierig, die richtige Motivation zu finden."

Ronaldo selbst hatte bereits mehrfach erklärt, dass er seinen Sohn gerne als seinen Nachfolger sehen würde. "Ich werde ihn nicht unter Druck setzen, Fußballer zu werden. Aber wenn Sie mich fragen, ob ich das will, dann will ich das natürlich. Ich möchte, dass er der Beste wird, egal ob er Fußballer oder Arzt wird", sagte er vor Wochen der portugiesischen Zeitung A Bola.

Cristiano Ronaldo und Khabib Nurmagomedov bei einem gemeinsamen Treffen.
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Cristiano Ronaldo und Khabib Nurmagomedov bei einem gemeinsamen Treffen.

Später verriet CR7 aber auch, dass "er manchmal hart zu ihm" sei, "weil er Cola und Fanta" trinken würde. "Ich bin sauer und streite mit ihm, wenn er Chips, Pommes und all das Zeug isst. Er weiß, dass ich das nicht mag. Sogar meine kleinen Kinder, wenn sie Schokolade essen, dann schauen sie mich so an", so der 36-Jährige. Dennoch gab es noch ein Lob an seinen Sohn: "Aber um ehrlich zu sein, er hat Potenzial, er ist groß, schnell, dribbelt gut, aber das ist nichts. Das sage ich ihm immer. Es braucht viel harte Arbeit."

Khabib, der im Oktober seinen Rücktritt bekanntgegeben hatte, ließ die Tür für einen weiteren Kampf zuletzt immer wieder offen. Bei Ronaldo dürfte das Karriereende derweil noch etwas warten, vermutet er: Der könne noch "zwei oder drei weitere Saisons spielen".