Dann wehrte sie Ponchets Matchball im Rückwärtslaufen weit hinter der T-Linie mit einem Überkopfball ab, der auf die Netzkante hüpfte und auf der Linie landete - und sie gewann noch 0:6, 7:6 (9:7), 6:3.
"Ich hoffe, ich kann all die Jungen und Mädchen da draußen dazu inspirieren, niemals aufzugeben und immer weiterzukämpfen", schrieb die 26-Jährige bei Twitter.
Schelmisch kommentierte sie: "Never in doubt" - "ungefährdet". Ihren Matchball hatte sie mit einem Netzroller verwandelt.
Am Donnerstag bezwang Moore im Achtelfinale gleich noch das deutsche Talent Yana Morderger (Nummer 754). Und das ganz normal mit 6:4, 6:3.