"Der Gypsy King wird 2021 zurückkehren. Nur diejenigen, die mich seit meinem Comeback 100-prozentig unterstützt haben, werden mit mir den Ruhm ernten", schrieb Fury.
In der vergangenen Woche hatte noch Fury-Promoter Frank Warren gegenüber Talk Sport angekündigt, dass Fury am 5. Dezember gegen den Magdeburger Agit Kabayel antreten würde. Die Pläne durchkreuzte aber Deontay Wilder. Die Wilder-Seite hatte umgehend mit einer Klage gedroht, da die Verträge eine Trilogie vorsehen.
Aufgrund der Coronaeinschränkungen in den USA und einer Bizeps-OP von Wilder wird ein Kampf in diesem Jahr nicht zustande kommen. Fury darf aber die Kampfserie gegen Wilder nicht unterbrechen. Der Engländer hatte seinen WBC-Titel im Februar gegen Wilder gewonnen, nachdem das erste Duell 2018 mit einem Unentschieden geendet hatte.