"Lass es uns am 2. Mai machen"

SID
Manny Pacquiao (r.) schickt seine Gegner regelmäßig auf die Bretter
© getty

Der lange erwartete Kampf zwischen Floyd Mayweather jr. (37) und Manny Pacquiao (36) wird immer realistischer. Nach dem Philippiner Pacquiao äußerte nun auch Mayweather jr. (USA) erneut seine Bereitschaft und schlug sogar ein Datum vor: "Lass es uns am 2. Mai machen."

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Seit Jahren gibt es Gespräche zwischen den beiden Serien-Weltmeistern. Streitpunkt der Kampfs, der eine Rekordbörse von 200 Millionen Dollar bringen könnte, war unter anderem immer auch die Verteilung der Gelder.

"Money" Mayweather jr., im inzwischen dritten Jahr der bestverdienende Sportler der Welt, fordert neben einer stattlichen Antrittsprämie auch die Pay-per-View-Einnahmen. Pacquiao sollte nach eigenen Angaben mit einem kleineren Anteil von 40 Millionen Dollar "abgespeist" werden.

Nach dem neuen Angebot einer arabischen Investorengruppe sollen es jetzt 90 Millionen sein - aber immer noch weniger, als Mayweather jr. bekommen würde.

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