Spitzen-Trio im Gleichschritt, Vechta steigt ab

SID
Trainer Thorsten Leibenath feiert mit Spitzenreiter Ulm einen mühelosen Sieg
© getty

In der BBL bleibt es im Rennen um die besten Playoff-Platzierungen beim Dreikampf an der Tabellenspitze. Primus ratiopharm Ulm sowie die beiden Verfolger Brose Bamberg und Bayern München gaben sich am 31. Spieltag allesamt keine Blöße.

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Ulm (56:2 Punkte) verteidigte die Spitzenposition durch einen 72:63 (40:32)-Erfolg gegen die Giessen 46ers. Titelverteidiger Bamberg (54:6) zog am Abend mit einem 88:71 (45:30) im Klassiker gegen Alba Berlin nach, hat aber ein Spiel mehr als die beiden Konkurrenten absolviert. München (52:6) bleibt dem Duo nach einem 101:57 (49:30)-Kantersieg bei Rasta Vechta, dem 14. Bayern-Erfolg in Serie, auf den Fersen.

Die Niedersachsen aus Vechta (4:54) stehen damit als zweiter Absteiger neben Phoenix Hagen fest. Den Hagenern war im vergangenen November nach einem Insolvenzantrag die Lizenz entzogen worden.

Chris Babb war mit 22 Punkten bester Werfer der Ulmer, die gegen die Gäste nie in Rückstand geraten waren. Für die 46ers war die Niederlage ein Rückschlag im Kampf um einen Play-off-Platz. Mit 30:28 Punkten belegen die Hessen weiterhin den neunten Platz. Dwayne Evans erzielte als bester Schütze für Gießen 20 Punkte.

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