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NFL: Die besten Spieler aller Drafts seit 2000

NFL, Draft, Tom Brady, Patrick Mahomes, Lamar Jackson
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Während die NFL-Saison noch einige Wochen auf sich warten lässt, lohnt sich ein Blick zurück auf vergangene Jahre und vergangene Drafts im Speziellen. Wer waren eigentlich die besten Spieler, die jeweils gezogen wurden?

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Ein (NFL) Draft ist seit jeher eine sehr ungenaue Wissenschaft. Man weiß schlicht nicht, wie sich die einstigen College-Stars, von denen es so einige gibt, in jedem Jahr in der NFL entwickeln. Zu unterschiedlich ist das Spiel und vor allem das Leistungsniveau in diesen beiden höchsten Football-Klassen in den USA.

Entsprechend ist es per se schwierig, Draft-Klassen direkt nach dem Draft zu bewerten. Schaut man jedoch einige Zeit später nochmal hin, kommt man zu klareren Ergebnissen, speziell, was den jeweils besten Spieler einer Klasse betrifft. Doch auch in dieser Betrachtung kommt es immer mal wieder zu Härtefällen.

Hier sind die aus meiner Sicht besten Spieler der NFL Drafts seit 2000.

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2000: Tom Brady - Quarterback, New England Patriots

199. Pick (6. Runde)

Muss ich hier mehr sagen? Der GOAT aus Michigan musste bis zur sechsten Runde warten, ehe ihn endlich jemand zog. Was danach kam, ist sicherlich jedem bekannt. Sieben Super-Bowl-Titel, fünf Super-Bowl-MVPs, drei NFL-MVPs und zahllose weitere Awards und nahezu alle erdenklichen Quarterback-Rekorde.

Tom Brady hob die Patriots und die NFL auf ein neues Level und es wird äußerst schwierig, ihn in nächster Zeit zu übertreffen.

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2001: Drew Brees - Quarterback, San Diego Chargers

32. Pick (2. Runde)

Drew Brees begann seine (bald) Hall-of-Fame-Karriere bei den Chargers, mit denen er eine ordentliche Zeit erlebte. Sein Stern ging allerdings erst 2006 nach seinem Wechsel zu den New Orleans Saints wirklich auf. Mit Head Coach Sean Payton zusammen stellten die Saints über viele Jahre eine der explosivsten Offenses der NFL und Brees trat letztlich mit einigen Pass-Rekorden - unter anderem der für die meisten Yards - ab. Der Höhepunkt: Der Gewinn von Super Bowl XLIV nach der Saison 2009.

Honorable Mentions: Die Hall-of-Famer RB LaDaiinian Tomlinson (Chargers), DL Richard Saymour (Patriots), OG Steve Hutchinson (Seahawks)

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2002: Ed Reed - Safety, Baltimore Ravens

24. Pick (1. Runde)

Der Hall-of-Famer war einer der besten Safeties in der Geschichte der NFL. Er wurde neunmal in den Pro Bowl und fünfmal zum All-Pro gewählt, war der Defensive Player of the Year 2004 und gewann mit den Ravens einmal den Super Bowl. Er und Ray Lewis standen für die zeitweilig gefürchtete Defense der Ravens wie kaum jemand sonst.

Honorable Mentions: EDGE Julius Peppers (Panthers), EDGE Dwight Freeney (Colts)

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2003: Troy Polamalu - Safety, Pittsburgh Steelers

16. Pick (1. Runde)

Ein Jahr nach Reed fand auch dieser grandiose Safety seinen Weg in die NFL - und die AFC North. Polamalu war auf dem Feld scheinbar überall und spielte mit einer herausragenden Intensität. Er stand achtmal im Pro Bowl und war viermal All-Pro.

Es ist sicher nicht übertrieben zu sagen, dass die zwei Super-Bowl-Siege der Steelers in diesem Jahrtausend ohne ihn kaum denkbar gewesen wären. Auch er schaffte es beim ersten Anlauf in die Hall of Fame.

Honorable Mentions: EDGE Terrell Suggs (Ravens), WR Andre Johnson (Texans), EDGE Osi Umenyiora (Giants)

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2004: Larry Fitzgerald - Wide Receiver, Arizona Cardinals

3. Pick (1. Runde)

Die Klasse von 2004 hatte es in sich mit gleich zwei herausragenden Quarterbacks, dazu einigen Verteidigern, die Franchises geprägt haben. Doch letztlich fiel meine Wahl auf Larry Fitzgerald, der ein Beispiel an Klasse - auf und neben dem Platz (Walter Payton Man of the Year 2016) - war, die Cardinals gewissermaßen wieder auf die Landkarte gebracht hat und ganz nebenbei seine Karriere als Nummer 2 auf der All-Time-Receiving-Yards-Liste (17.492) abgeschlossen hat. Das heißt: Nur der legendäre Jerry Rice hat mehr Receiving Yards als Fitzgerald gesammelt!

Der zukünftige Hall-of-Famer war elfmal im Pro Bowl und wurde einmal zu All-Pro gewählt.

Honorable Mentions: QB Eli Manning (Chargers), Philip Rivers (Giants), Ben Roethlisberger (Steelers)

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2005: Aaron Rodgers - Quarterback, Green Bay Packers

24. Pick (1. Runde)

Keine Überraschung hier! Rodgers ist einer der größten Quarterbacks in der Geschichte der NFL. Er wurde viermal zum MVP gewählt - nur Peyton Manning hat einen mehr - und er führte die Packers nach der Saison 2011 zum Super-Bowl-Triumph.

Abgesehen davon war er zehnmal im Pro Bowl und wurde viermal zum All-Pro gewählt. Ab 2023 versucht er sein Glück bei den Jets.

Honorable Mentions: EDGE DeMarcus Ware (Cowboys), RB Frank Gore (49ers)

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2006: Nick Mangold - Center, New York Jets

29. Pick (1. Runde)

2006 ist ein schwieriges Jahr in dieser Betrachtung, da diese Klasse keinen absoluten Superstar hervorgebracht hat. Sprich: in die Hall of Fame gehört wohl keiner von ihnen, doch dafür haben wir einige Insassen der "Hall of Very Good". Anführer dieser Gruppe ist dabei sicherlich Mangold, der elf Jahre lang einer der besten Center der Liga war.

Mangold schaffte es siebenmal in den Pro Bowl und war zweimal All-Pro. Er war einer der Topleute der Gang-Green-Teams, die bis heute letztmals die Playoffs erreicht haben.

Honorable Mentions: OT D'Brickashaw Ferguson (Jets), DT Haloti Ngata (Ravens), DB/WR Devin Hester (Bears)

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2007: Joe Thomas - Offensive Tackle, Cleveland Browns

3. Pick (1. Runde)

2007 hatte es in Sich mit zahlreichen Superstars und schon jetzt drei Hall-of-Famern. Doch einer stach für mich besonders heraus: Joe Thomas.

Er war einer der besten Left Tackle der NFL seit seiner Ankunft. Unterstrichen wird das dadurch, dass er in seinen ersten zehn Jahren in der NFL zehnmal in den Pro Bowl gewählt wurde (sechsmal All-Pro!). Erst in seinem elften und letzten Jahr schaffte er es verletzungsbedingt nicht und machte nur sieben Spiele. Folgerichtig steht er in der Hall of Fame.

Honorable Mentions: RB Adrian Peterson (Vikings), WR Calvin Johnson (Lions), CB Darrelle Revis (Jets), RB Marshawn Lynch (Bills), LB Patrick Willis (49ers)

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2008: Matt Ryan - Quarterback, Atlanta Falcons

3. Pick (1. Runde)

Nach der Fülle an Stars im Jahr zuvor ging es 2008 etwas gemächlicher zu. Jedoch fanden die Falcons mit Ryan ihren Franchise-Quarterback für die kommenden fast 15 Jahre.

Nach seinen letzten paar Saisons mag sich sein Bild etwas verändert haben, doch sollten wir nicht vergessen, dass Ryan jahrelang ein Beispiel an Konstanz war und sein Team 2016 als MVP sogar in den Super Bowl geführt hat. Und dort lag man sogar zeitweilig 28:3 gegen die Patriots vorne ...

Honorable Mentions: RB Chris Johnson (Titans), WR Jordy Nelson (Packers), WR DeSean Jackson (Eagles), DL Calais Campbell (Jaguars)

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2009: Matthew Stafford - Quarterback, Detroit Lions

1. Pick (1. Runde)

Seinen größten Erfolg feierte Stafford natürlich mit den Rams, als er nach der Saison 2021 den Super Bowl gewann. Aber bei den Lions prägte er immerhin eine Ära und stellte zahllose Passing-Rekorde auf. In einem insgesamt überschaubaren Draft war er eindeutig der beste Spieler.

Honorable Mentions: S Malcolm Jenkins (Saints), C Alex Mack (Browns), EDGE Clay Matthews (Packers), RB LeSean McCoy (Eagles)

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2010: Rob Gronkowski - Tight End, New England Patriots

42. Pick (2. Runde)

Aufgrund von Rückenproblemen fiel Gronk aus der ersten Runde. Die Patriots landeten dann den Steal des Drafts mit dem wohl dominantesten Tight End, den die NFL je gesehen hat. Gronk veränderte das Spiel und war schlicht nicht zu stoppen. Außer von Verletzungen, die verhinderten, dass er nicht noch bessere Statistiken zu Buche stehen hat. Gronk ist mit seinen 9286 Yards und 93 Touchdowns der vielleicht beste Tight End der Geschichte der NFL. Er gewann vier Super Bowls, war fünfmal im Pro Bowl und viermal All-Pro.

Honorable Mentions: OT Trent Williams (Washington), S Devin McCourty (Patriots), S Earl Thomas (Seahawks)

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2011: J.J. Watt - Edge Rusher, Houston Texans

11. Pick (1. Runde)

2011 sah einige herausragende Spieler auf beiden Seiten des Balls. Doch keiner dominierte die Liga so sehr wie Watt. Er ist einer von ganz wenigen Spielern, die dreimal zum Defensive Player of the Year gewählt wurden. Er war fünfmal im Pro Bowl und fünfmal All-Pro. 2017 gewann er den Walter Payton Man of the Year Award.

Watt ist einer der dominantesten Verteidiger der Geschichte der NFL und wäre wohl der klar beste Verteidiger des Jahrzehnts, wenn da nicht ein paar Jahre später jemand anderes in die Liga gekommen wäre ...

Honorable Mentions: QB Cam Newton (Panthers), EDGE Von Miller (Broncos), WR A.J. Green (Bengals), CB Patrick Peterson (Cardinals), WR Julio Jones (Falcons)

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2012: Dont'a Hightower - Linebacker, New England Patriots

25. Pick (1. Runde)

Ich gebe zu, diese Wahl ist kontrovers, da es einige würdige Spieler mit vielleicht größeren Namen in dieser Klasse gab. Doch Hightower prägte den zweiten Teil der Patriots-Dynasty in den 10er-Jahren mit zahllosen Big Plays allen voran in den Playoffs. Er sorgte nie für sonderlich imposante Statistiken, doch war immer dann zu sehen, wenn es wirklich zählte. Man denke an seinen Strip-Sack gegen Ryan in Super Bowl LI oder sein Assist beim Goal-Line-Stop gegen Marshawn Lynch zwei Jahre zuvor.

Honorable Mentions: QB Andrew Luck (Colts); LB Bobby Wagner (Seahawks), LB Luke Kuechly (Panthers), CB Stephon Gilmore (Bills), Fletcher Cox (Eagles), EDGE Chandler Jones (Patriots), QB Russell Wilson (Seahawks)

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2013: DeAndre Hopkins - Wide Receiver, Houston Texans

27. Pick (1. Runde)

Hopkins brauchte eine Weile, um sich in der Liga zu akklimatisieren, doch avancierte er spätestens 2015 zu einem der besten Receiver der NFL und hielt dieses Niveau seither - sei es in Houston oder bei den Cardinals. Derzeit sucht er noch nach einem neuen Team, doch das dürfte nur eine Frage der Zeit sein.

Honorable Mentions: OT Lane Johnson (Eagles), CB Darius Slay (Lions), RB Le'Veon Bell (Steelers)

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2014: Aaron Donald - Defensive Tackle, St. Louis Rams

13. Pick (1. Runde)

Wer war und ist noch dominanter als der grandiose J.J. Watt? Aaron Donald natürlich! Auch er war bereits dreimal Defensive Player of the Year, wurde neunmal in den Pro Bowl und siebenmal zum All-Pro geführt. Hatte maßgeblichen Anteil am jüngsten Super-Bowl-Erfolg der Rams und ist einer der besten Defensive Tackles in der Geschichte der NFL.

An dieser Stelle möchte ich betonen, dass er mit weitem Abstand der beste Spieler seiner Klasse war, was gar nicht so leicht ist, wenn man die Honorable Mentions betrachtet. Doch Donald ist nochmal eine Klasse besser.

Honoroable Mentions: EDGE Khalil Mack (Raiders), WR Odell Beckham Jr. (Giants), WR Mike Evans (Bucs), EDGE DeMarcus Lawrence (Cowboys)

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2015: Tyler Lockett - Wide Receiver, Seattle Seahawks

69. Pick (3. Runde)

Hier kann man sicherlich diskutieren, doch angesichts der Tatsache, dass diese Klasse eher durchschnittlich ausfiel, ist Lockett sicherlich ein sehr guter Kandidat. Er ist sicherlich einer, der unter dem Radar fliegt, doch seine Production spricht für sich. Über die vergangenen vier Jahre legte er jeweils mindestens 1000 Receiving Yards auf und ist so etwas wie der Motor der Seahawks-Offense.

Honorable Mentions: EDGE Frank Clark (Seahawks), RB Todd Gurley (Rams)

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2016: Jalen Ramsey - Cornerback, Jacksonville Jaguars

5. Pick (1. Runde)

2016 sah einige sehr gute Spiele, doch keiner ragte bislang so sehr heraus wie Jalen Ramsey, der schon 2017 maßgeblichen Anteil daran hatte, dass es die Jaguars bis ins AFC Championship Game geschafft haben. Den Rams verhalf er dann ein paar Jahre später zum Super-Bowl-Sieg über Cincy. Ein defensiver Game Changer.

Honorable Mentions: EDGE Joey Bosa (Chargers), RB Ezekiel Elliott (Cowboys), OT Laremy Tunsil (Dolphins), RB Derrick Henry (Titans)

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2017: Patrick Mahomes - Quarterback, Kansas City Chiefs

10. Pick (1. Runde)

Der derzeit unzweifelhaft beste Quarterback der NFL hat in seinen erst sechs Jahren schon seinen Platz in den Geschichtsbüchern zementiert. Er gewann zwei von drei Super Bowls, er stand jedes Jahr im Championship Game, war zweimal MVP ... was will man mehr in so kurzer Zeit?

Honorable Mentions: EDGE Myles Garrett (Browns), RB Christian McCaffrey (Panthers), EDGE T.J. Watt (Steelers)

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2018: Lamar Jackson - Quarterback, Baltimore Ravens

32. Pick (1. Runde)

Lamar Jackson hat schon in seiner ersten vollen Saison als Starter (2019) einen MVP gewonnen und das Spiel mit seinem Spielstil revolutioniert. Nur Verletzungen stoppten ihn in den vergangenen Jahren, ansonsten stünde vielleicht schon mehr Edelmetall in seiner Vitrine.

Honorable Mentions: QB Josh Allen (Bills), OG Quenton Nelson (Colts), LB Shaquille Leonard (Colts), LB Fred Warner (49ers)

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2019: A.J. Brown - Wide Receiver, Tennessee Titans

51. Pick (2. Runde)

Auch wenn alle lange auf Henry schauten, war es A.J. Browns Explosivität, die die Titans-Offense am Rollen hielt. Entsprechend smart war der Move, ihn an Position 51 zu ziehen. Und entsprechend dumm, ihn vor der Saison 2022 nach Philly zu traden. Dort nämlich hob er die Offense auf ein neues Level und half mit, das Team in den Super Bowl zu führen.

Honorable Mentions: QB Kyler Murray (Cardinals), EDGE Nick Bosa (49ers), DT Quinnen Williams (Jets)

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2020: Joe Burrow - Quarterback, Cincinnati Bengals

1. Pick (1. Runde)

Seit Joe Burrow da ist, sind die Bengals wieder wer! Der Heisman-Gewinner führte sein Team nach einem Kreuzbandriss im Rookie-Jahr in der zweiten Saison direkt in den Super Bowl und wurde im Jahr darauf erst im Championship Game gestoppt.

Schon jetzt gilt er als einer der besten QBs der NFL und dürfte sein Team noch lange auf höchstem Niveau halten.

Honorable Mentions: QB Justin Herbert (Chargers), WR Justin Jefferson (Vikings), OT Tristan Wirfs (Bucs), QB Jalen Hurts (Eagles)

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2021: Ja'Marr Chase - Wide Receiver, Cincinnati Bengals

4. Pick (1. Runde)

"The Bengals go back-to-back", würde der Amerikaner sagen. Den Bengals ist es gelungen, ihre Offense innerhalb von zwei Jahren komplett auf links zu drehen und zu einer Macht zu machen. Die Hauptgründe dafür sind Burrow und Chase, die schon zusammen für LSU brillierten. Ein Top-Duo, das die LIga noch lange bereichern wird.

Honorable Mentions: QB Trevor Lawrence (Jaguars), LB Micah Parsons (Cowboys)

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2022: Sauce Gardner - Cornerback, New York Jets

4. Pick (1. Runde)

Normalerweise kann man nach einem Jahr noch nicht wirklich sagen, wer der beste Spieler einer ganzen Draft-Klasse ist. Aber Sauce Gardner ist bereits jetzt einer der Top-5-Cornerbacks (mindestens!) der NFL. Er hat es als Rookie ins All-Pro-Team geschafft. Muss man mehr sagen?