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NBA: 51 Punkte im ersten Viertel! Charlotte Hornets stellen Rekord ein - Zach LaVine fängt Feuer gegen Philadelphia 76ers

Von Ruben Martin
Giannis Antetokounmpo und die Bucks kassieren eine peinliche Niederlage gegen die Hornets
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Die Charlotte Hornets haben gegen die Milwaukee Bucks eins der besten Viertel aller Zeiten gespielt. Zach LaVine ist von den Philadelphia 76ers nicht zu stoppen und die Brooklyn Nets gewinnen weiter.

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Die Nuggets gewinnen souverän gegen einen starken Gegner, OKC gelingt ein Blowout und die Blazers laufen in der Schlussphase eiskalt. Die Clippers haben erneut keine Chance auf einen Sieg und Phoenix hat weitere Verletzungen zu vermelden.

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Indiana Pacers (22-18) - Portland Trail Blazers (19-19) 108:99 (BOXSCORE)

  • Gegen stark verteidigende Pacers war es im vierten Viertel weder Dame Time, noch Simons Time oder die Zeit irgendeines anderen Blazers. Portland verbuchte kein einziges Field Goal in den letzten 7:32 Minuten des Spiels, wodurch die Pacers sich mit einem 15:4-Lauf auf die Siegerspur brachten. Erfolgreichster Punktesammler bei Indiana war Bennedict Mathurin mit 19 Zählern von der Bank (6/10 FG).
  • Tyrese Haliburton (15) leitete die Offense der Pacers gewohnt sicher mit 12 Assists bei 2 Turnover, Myles Turner (17, 8 Rebounds) war vor allem in der Defensive wertvoll. Beide Mannschaften trafen weniger als 30 Prozent aus der Distanz, Indiana erarbeitete sich viele einfache Punkte im Fastbreak (26:12).
  • Bei Portland war Damian Lillard nicht nur in der entscheidenden Phase kalt, er hatte das ganze Spiel über kaum Erfolg mit seinem Wurf und landete bei 19 Punkten (7/24 FG, 1/8 3P) sowie 8 Assists. Auch bei Anfernee Simons lief es nur wenig besser mit 20 Zählern bei 7/20 aus dem Feld und 4/11 von Downtown.
  • Jusuf Nurkic (14) war eine Macht an den Brettern, 4 seiner 19 Rebounds holte er in der Offensive. Josh Hart fehlte nicht viel zum ersten Triple-Double seiner Karriere mit 12 Punkten (4/4 FG), 10 Rebounds und 8 Assists.
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Philadelphia 76ers (23-15) - Chicago Bulls (18-21) 112:126 (BOXSCORE)

  • Kaum eine Woche ist sein 43-Punkte-Spiel her, nun legte Zach LaVine mit 41 nach! Er schickte seine ersten acht Distanzwürfe durchs Netz, allein fünf davon im dritten Viertel. Mit 11/13 von Downtown sowie 6 Assists beendete er das Spiel, das die Bulls im dritten Abschnitt mit einem 13:0-Lauf drehten.
  • Die Sixers starteten im Schlussviertel noch mehrere schlagkräftige Comeback-Versuche, doch die Bulls fanden immer wieder rechtzeitig die Antwort von Downtown. Chicago hatte kurioserweise die gleiche Wurfquote bei Distanzwürfen (20/34) und Freiwürfen (10/17) mit jeweils 58,8 Prozent!
  • Bevor LaVine die Partie an sich riss, hielt Nikola Vucevic sein Team mit einem Triple-Double von 19 Punkten (8/14 FG), 18 Rebounds und 10 Assists bei nur 1 Turnover im Spiel. Derrick Jones Jr. (8) ging zwischenzeitlich mit einer Handverletzung in die Kabine nach einem harten Zusammenstoß mit Montrezl Harrell, kehrte aber zurück.
  • Auf der Gegenseite verpasste Joel Embiid sein zweites Spiel in Folge aufgrund einer Verletzung am linken Fuß, die er sich am Montag gegen die Pelicans zugezogen hatte. James Harden versuchte offensiv mehr Verantwortung zu übernehmen, hatte damit jedoch vorerst keinen Erfolg. Seine ersten 9 Feldwürfe verpassten das Ziel, am Ende standen 17 Punkte (4/17 FG) und 11 Assists bei 1 Turnover auf seinem Konto.
  • Deutlich besser machte es Tyrese Maxey, der der beste Sixer mit 26 Punkten (5/7 3P) und 6 Assists war. Montrezl Harrell führte die zweite Einheit mit 17 Zählern (8/12 FG) an, Tobias Harris verbuchte ein Double-Double mit 22 Punkten und 11 Rebounds.
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Toronto Raptors (16-23) - New York Knicks (22-18) 108:112 (BOXSCORE)

  • "Drei Verteidiger, drei Punkte!", dachte sich wohl Jalen Brunson in der Schlussminute, als er beim Zug zum Korb stoppte, seine Gegenspieler mit einer Wurffinte in die Luft schickte und dann den Korbleger mit Foul verwandelte. Mit dem Freiwurf schickte er die Knicks wieder mit fünf Punkten in Führung, die New York dann ins Ziel brachte. Für die Knicks ist es der vierte Triumph in Folge, die Raptors warten seit der gleichen Dauer auf einen Sieg.
  • Die Knicks schienen mit einer Führung von 16 Punkten bei weniger als 5 Minuten zu spielen schon auf dem Weg zu einem souveränen Sieg, doch die Raptors und ihre Ganzfeldpresse hatten andere Pläne. Toronto forcierte Fehlwürfe, Turnover und verwandelte selbst einige Treffer, um es nochmal spannend zu machen.
  • Die starke Phase der Raptors kam letztlich doch zu spät, die vorherigen 43 Minuten schienen die Knicks in Kontrolle zu sein. Für einen guten Start sorgte vor allem Julius Randle mit 19 Punkten bei 5/7 Dreiern im ersten Viertel, der Topscorer der Knicks hatte am Ende 32 Zähler und 11 Rebounds. Derrick Rose, Cam Reddish und Obi Toppin kamen alle nicht zum Einsatz.
  • Jalen Brunson zog mit 26 Punkten und 8 Assists nach, Isaiah Hartenstein (2) fiel von der Bank kommend vor allem mit 3 Offensivrebounds in knapp 16 Minuten auf. An den Brettern trieb auch Mitchell Robinson (10) sein Unwesen und schnappte sich 8 seiner insgesamt 18 Abpraller.
  • Bei Toronto war das Backcourt-Duo Fred VanVleet (28, 7 Assists) und Gary Trent Jr. (27) die treibende Kraft für das versuchte Comeback, Pascal Siakam war mit 18 Punkten, 13 Rebounds und 5 Assists überall zu bemerken. Fast alle Starter der Raptors standen knapp 40 Minuten auf dem Parkett, nennenswerte Unterstützung von der Bank lieferte nur Chris Boucher (9).
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New Orleans Pelicans (24-15) - Brooklyn Nets (26-13) 102:108 (BOXSCORE)

  • Die Nets überstanden den heißen Start der Pelicans und entschieden das Spiel in der Schlussphase. New Orleans traf 8 seiner ersten 11 Distanzwürfe und führte früh im zweiten Viertel mit 15 Punkten, unterlag Brooklyn am Ende jedoch bei allen Wurfquoten.
  • Kevin Durant erwischte nicht seinen besten Abend mit 9/26 aus dem Feld, avancierte jedoch dank 11/11 Freiwürfen zum Topscorer mit 33 Punkten und 10 Rebounds. Auch Kyrie Irving traf nicht wirklich gut (19, 7/22 FG, 5 Assists), er erzielte jedoch die letzten 7 Punkte seines Teams. Ben Simmons (6) blieb zum vierten Mal in Folge im einstelligen Bereich, spielte jedoch 10 Assists bei nur 1 Turnover.
  • Die Pelicans hatten dagegen schon Probleme, in der Schlussphase überhaupt zum Abschluss zu kommen, in der sich bei ihnen Turnover und schwierige Würfe abwechselten. Dabei schien C.J. McCollum sich zuvor gut warmgeschossen zu haben, er war mit 28 Punkten bei 4/8 aus der Distanz gut aufgelegt.
  • In Abwesenheit von Zion Williamson und Brandon Ingram glänzte Naji Marshall weiter in seiner großen Rolle, er steuerte 23 Punkte (3/5 3P), 9 Rebounds und 3 Steals bei. Jose Alvarado beteiligte sich von der Bank kommend mit 17 Zählern, die restlichen Reservisten der sonst so starken Pels-Bank blieben jedoch blass.
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Milwaukee Bucks (25-14) - Charlotte Hornets (11-29) 109:138 (BOXSCORE)

  • Das Kellerkind des Ostens trifft auf eine der besten Defenses der Liga, wer kann raten was passiert? Natürlich 51 Punkte im ersten Viertel für Charlotte! Die Hornets trafen 20 ihrer 29 Feldwürfe in den ersten zwölf Minuten, darunter 7 Dreier. Damit zogen sie gleich mit dem Rekord für das Viertel mit den meisten Punkten in der Geschichte der NBA!
  • Obwohl die Hornets im zweiten Abschnitt "nur" 33 Punkte nachlegten, waren ihre 84 Zähler in der ersten Hälfte ebenfalls ein Franchise-Rekord. Besonders beeindruckend: Charlotte leistete sich nur zwei Turnover vor der Pause!
  • Die Bucks schienen die Abreibung früh zu akzeptieren, vielleicht konnten sie den Schock auch einfach nicht verkraften. In der zweiten Halbzeit spielten beide Teams nur noch auf Sparflamme, ein Aufbäumen von Milwaukee blieb aus. Bucks-Coach Mike Budenholzer mahnte sein Team anschließend deutlich: "Wir haben nun mehrfach nicht die Intensität für ein NBA-Spiel gebracht und das macht mir Sorgen."
  • Bei anderem Spielverlauf wäre dem bestens aufgelegten Terry Rozier sogar das nächste 50-Punkte-Spiel der Liga zuzutrauen gewesen, er wird sich wohl auch mit seinem Season-High von 39 Zählern (zuvor 29) bei 15/29 aus dem Feld und 6/15 von jenseits der Dreierlinie zufrieden geben, 25 kamen bereits vor der Pause. Auch LaMelo Ball (24, 7/13 3P, 12 Assists) und P.J. Washington (23, 5/10 3P) trafen exzellent, Mason Plumlee (17, 8/9 FG) schnappte sich 15 Rebounds und verteilte 6 Assists.
  • Bei Milwaukee lieferten nur die Reservisten Bobby Portis mit 19 Punkten bei 3/4 Dreiern sowie 12 Rebounds und A.J. Green (13) nennenswerte Gegenwehr, alle Starter meldeten sich früh ab und spielten kaum mehr als 20 Minuten. Giannis Antetokounmpo beendete die Partie gar nur mit 9 Punkten und 4 Rebounds bei 2/7 aus dem Feld in 22 Minuten.
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Oklahoma City Thunder (17-22) - Washington Wizards (17-23) 127:110 (BOXSCORE)

  • Fast ein Start-Ziel-Sieg der Thunder, die schon ab der Mitte des ersten Viertels zweistellig führten und über lange Strecken der Partie sogar mit über 20 Punkten. OKC erzielte 66 Zähler in der Zone und traf 17 seiner 37 Würfe von jenseits der Dreierlinie, Shai Gilgeous-Alexander ging mit 30 (12/23 FG) und 4 Assists voran.
  • "Wir waren gut heute, von Anfang bis Ende", freute sich SGA nach dem Spiel und lobte die Gegner: "Sie sind ein gutes Basketballteam, sie hatten vier ihrer letzten sechs Spiele gewonnen. Wir waren heute über lange Zeit gut an beiden Endes des Feldes."
  • Alle Starter der Thunder punkteten zweistellig, Josh Giddey (20) verteilte 9 Assists. Mike Muscala startete zum zweiten Mal in dieser Saison für die Thunder, Aleksej Pokusevski und Jeremiah Robinson-Earl fehlten.
  • Washington erzielte seine geringste Punkteausbeute der Saison in der ersten Hälfte mit 42 Punkten, Bradley Beal setzte nach seiner vielleicht zu frühen Rückkehr aufs Parkett gegen Milwaukee zu Beginn der Woche wieder aus. Kyle Kuzma war mit 23 Zählern (7/14 FG) und 7 Assists gut aufgelegt, ebenso Daniel Gafford (15, 7/8 FG, 9 Rebounds).
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San Antonio Spurs (13-26) - Detroit Pistons (11-31) 121:109 (BOXSCORE)

  • Devin Vassell wird etwas länger fehlen (Knie-OP), Keldon Johnson verließ die Partie nach 13 Einsatzminuten mit einer Verletzung am linken Oberschenkel. Dafür sprang Tre Jones in die Bresche mit 25 Punkten bei 11/18 aus dem Feld und die Spurs hielten die Führung für einen Großteil des Spiels. Ihren größten Vorsprung erarbeiteten sie sich im Schlussabschnitt.
  • "Ich hatte das Gefühl, diesen Sieg mussten wir uns richtig erkämpfen", sagte Jones nach dem Spiel und führte aus: "Es war zwischenzeitlich etwas hektisch, aber wir sind zusammengekommen und haben das neue Jahr mit einem wichtigen Sieg für uns gestartet."
  • San Antonio traf über 55 Prozent aus dem Feld und hatte 10 Spieler mit mindestens 8 Punkten. Jakob Pöltl (11, 4/5 FG) schnappte sich 4 seiner 16 Rebounds am gegnerischen Brett und war mit 7 Assists, 2 Steals und 3 Blocks ständig positiv auffällig. Malaki Branham lieferte von der Bank kommend Unterstützung mit 14 Zählern.
  • Bei Detroit ging Bojan Bogdanovic voran mit 21 Punkten (9/20 FG), Jaden Ivey (20, 5 Assists) und Killian Hayes (18) trafen jeweils 8/14 aus dem Feld. Hayes verteilte zudem 7 Assists und schnappte sich 5 Steals, leistete sich jedoch auch 5 Turnover.
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Minnesota Timberwolves (19-21) - L.A. Clippers (21-20) 128:115 (BOXSCORE)

  • Obwohl Paul George und Kawhi Leonard bei der Abreibung am Vorabend gegen die Nuggets jeweils unter 20 Minuten auf dem Parkett standen, setzten beide im zweiten Teil des Back-to-Backs aus. Auch gegen die Wolves gestalteten die Clippers das Spiel nur für etwa 20 Minuten eng, dann verwaltete Minnesota eine deutliche Führung im zweistelligen Bereich.
  • Dies gelang den Wolves, obwohl Anthony Edwards Probleme hatte (5 Punkte bei 2/7 aus dem Feld) und mit einer Hüftverletzung im dritten Viertel runter musste. Deutlich besser aufgelegt war D'Angelo Russell mit 25 Zählern (7/12 FG). Rudy Gobert war mit ebenfalls 25 Punkten bei 11/15 aus dem Feld und 7 seiner 21 Rebounds am offensiven Brett der Mann des Spiels, während einer Szene im vierten Viertel machte er sich jedoch kurz zur Lachnummer.
  • Nach einem Rebound am eigenen Brett fand Gobert keinen freien Mitspieler zum Outlet und dribbelte den Ball einfach selber nach vorne. Er zog sogar an Moses Brown vorbei und ließ ihn mit einer Wurffinte schön durch die Luft segeln. Die Bank der Wolves sprang bereits begeistert auf, doch Gobert legte den komplett freien Korbleger daneben. Klassischer Tragic-Bronson-Alert, wie es bei Shaqtin' a Fool heißen würde!
  • Bei L.A. kam der beste Mann von der Bank, Norman Powell brauchte nur knapp 25 Minuten für 21 Punkte bei 9/14 FG. Viel länger stand ohnehin kein Clipper auf dem Parkett, wie schon am vergangenen Abend wurden die Starter früh auf die Bank gesetzt.
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Denver Nuggets (26-13) - Cleveland Cavaliers (25-15) 121:108 (BOXSCORE)

  • Heute darf niemand die Fitness von Nikola Jokic hinterfragen! Der amtierende MVP legte gegen die Cavs sein 10. Triple-Double der Saison mit 28 Punkten bei 3/4 von Downtown sowie 15 Rebounds und 10 Assists auf und hatte zusätzlich noch Energie übrig für Liniensprints während einer Spielunterbrechung, in der der Ring wieder geradegerichtet wurde. Aus dem gleichen Grund kam es bereits am vergangenen Sonntag bei einem Heimspiel der Nuggets zu einer Unterbrechung von 35 Minuten. Dieses Mal waren es nur knapp 10.
  • Nach einer ausgeglichen ersten Halbzeit fingen die Nuggets nach der Pause an, sich langsam abzusetzen und hielten die Führung bis zum Spielende hauptsächlich im zweistelligen Bereich. Neben den Startern punkteten auch Bruce Brown (6 Assists) und Bones Hyland von der Bank kommend zweistellig mit jeweils 13 Zählern.
  • Jamal Murray spielte erstmals seit seiner schweren Verletzung im zweiten Teil eines Back-to-Backs und legte 18 Punkte (7/13 FG) in knapp 32 Minuten auf. Denver traf über 53 Prozent aus dem Feld und fast die Hälfte seiner Dreier (17/35).
  • Auch bei Cleveland war das Scoring auf viele Schultern verteilt, in Abwesenheit vom geschonten Donovan Mitchell avancierte Caris LeVert zum Topscorer seines Teams mit 22 Punkten bei 8/13 FG, Darius Garland zog mit 21 Zählern und 8 Assists nach. Evan Mobley füllte den Boxscore mit 12 Punkten, 9 Rebounds, 4 Assists, 1 Steal und 3 Blocks.
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Phoenix Suns (20-20) - Miami Heat (21-19) 96:104 (BOXSCORE)

  • Puh, bei den Suns läuft aktuell wenig richtig. Gegen die Heat setzte es nicht nur die fünfte Niederlage in Folge, das Team hat womöglich auch eine Verletzungssorge mehr. Chris Paul verließ die Partie im zweiten Viertel mit Problemen an der Hüfte und kehrte nicht zurück. Phoenix ging bereits ohne Devin Booker, Cam Payne und Cam Johnson in die Partie.
  • Auch Miami trat etwas angeschlagen an und schonte zudem noch Tyler Herro, sodass Erik Spoelstra auf eine Rotation von nur acht Spielern setzte. Diese machten ihre Aufgabe jedoch vor allem in der Defensive gut, offensiv brachte Victor Oladipo jede Menge Energie und 26 Punkte (Season-High) bei 4/6 von Downtown.
  • Bam Adebayo legte ein starkes Double-Double von 21 Zählern (10/15 FG) und 11 Rebounds auf, Jimmy Butler legte 20 Punkte (5/9 FG) nach. Phoenix führte nur in den ersten Minuten und lag mehrfach zweistellig zurück, kam jedoch in den ersten drei Vierteln immer wieder in Schlagdistanz. Im Schlussabschnitt hielt Miami die Suns souverän auf Abstand.
  • Für einen schnellen Lauf fehlte Phoenix der Wurferfolg, nur 6 von 23 Distanzwürfen fanden ihr Ziel. Deandre Ayton war der beste Sun mit 23 Punkten (10/20 FG) und 14 Rebounds, Torrey Craig folgte mit 17 Zählern (7/11 FG).

Los Angeles Lakers (18-21) - Atlanta Hawks (18-21) 130:114 (SPIELBERICHT)

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