MLS: Die größten Transfers der Geschichte - mit Lionel Messi, David Beckham, Bastian Schweinsteiger und Zlatan Ibrahimovic

Von Ryan Tolmich, Patrik Eisenacher
MLS, Transfers, Lionel Messi, David Beckham, Bastian Schweinsteiger, Zlatan Ibrahimovic
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SPOX und GOAL schauen auf die größten Transfers der MLS-Geschichte - mit dabei ist auch eine Bayern-Legende.

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Seit ihrer Gründung im Jahr 1993 konnte die MLS einige der größten Namen anziehen - wenngleich nicht unbedingt auf dem Zenit ihres Schaffens.

Von Champions-League-Siegern bis hin zu WM-Helden sind einige am Ende ihrer Karriere nach Nordamerika gegangen - und haben der MLS damit zu Aufmerksamkeit verholfen.

Mit dem Wechsel von Lionel Messi zu Inter Miami ist der Zeitpunkt für SPOX und GOAL gekommen, die größten Verpflichtungen in der Geschichte der MLS aufzulisten.

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David Beckham

Der Mann, der alles veränderte.

Ohne Beckhams Wechsel von Real Madrid 2007 gäbe es keine Designated-Player-Regel (dank der drei Stars für viel Gehalt kommen dürfen), und ohne diese gäbe es den Großteil dieser Liste nicht. Die Entscheidung Beckhams, sich LA Galaxy anzuschließen, hat den amerikanischen Fußball bzw. den Soccer grundlegend geändert. Mit der Verpflichtung des Engländers festigte LA Galaxy seinen Platz als Hollywood-Franchise - ein Image, das bis heute anhält.

Während seiner Zeit in der MLS gewann Beckham zwei MLS Cups und zwei Supporters' Shields, verdiente einen Haufen Geld.

Durch seine Beteiligung an Inter Miami ist er auch heute wieder eine zentrale Figur in der MLS.

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Lionel Messi

Beckham legte den Grundstein dafür, dass sich Messi nun für die MLS entschied. Da passt es ins Bild, dass Beckham selbst dafür mitverantwortlich ist, dass der siebenfache Ballon-d'Or-Gewinner kommt.

Messis Wechsel in die MLS ist der größte seit Beckham und ohne Frage der spektakulärste überhaupt. Schon mehrere Jahre hatte Miami den Argentinier im Blick.

Mit Messis Starpower an der Spitze wird die MLS in eine neue Stratosphäre aufsteigen - vor der WM 2026 als Co-Gastgeber.

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Carlos Valderrama

Der erste Weltstar in der 1993 gegründeten MLS war er - der kolumbianische Maestro, der für seinen unglaublichen Afro und seine noch bessere Spielweise bekannt ist.

"El Pibe" (das Kind) war von 1997 bis 2002 in der MLS und spielte für die Miami Fusion, Tampa Bay Mutiny und die Colorado Rapids.

Valderrama verhalf der Liga Ende der 90er und Anfang der 2000er Jahre zu etwas Aufmerksamkeit und eroberte die Herzen derjenigen, die seinen extravaganten Spielstil liebten.

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Thierry Henry

Henry, der vielleicht beste Spieler in der Geschichte der Premier League, hat auch in der MLS von 2010 bis 2015 noch alles gegeben.

Der Franzose wurde von den New York Red Bulls geholt, um die Hauptattraktion des neuen Stadions zu sein. Dem Hype wurde er voll und ganz gerecht.

Während seiner Zeit in den USA behandelte Henry jedes Spiel praktisch wie ein Champions-League-Finale - mit der Einstellung machte er sich bei jedem MLS-Fan beliebt. Henry brachte ein neues Maß an Professionalität und Detailgenauigkeit in die USA.

Und, ach ja, er schoss auch viele Tore - 52 um genau zu sein.

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Robbie Keane

Keane war einer der besten Spieler in der Geschichte der MLS.

Der ehemalige Kapitän Irlands erzielte in 165 Spielen 104 Tore, gewann drei MLS-Cups und trug dazu bei, dass LA Galaxy während seiner gesamten MLS-Karriere von 2011 bis 2017 erfolgreich war.

Mit einem Wort: Keane spielte dominant und erwies sich damals als der beste Stürmer der MLS. In vier aufeinanderfolgenden Spielzeiten wurde er in die beste Elf de rLiga gewählt und viermal zum MVP seines Klubs ernannt.

Der Dubliner war vielleicht nicht der größte Name in der Geschichte der MLS, aber er ist vielleicht der erfolgreichste Import, den die Liga je bekam.

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Zlatan Ibrahimovic

Zlatan ist eine eigene Marke, die auch in der MLS für Furore sorgte.

Sein weltbekanntes Debüt in El Tráfico (LA Galaxy vs. LA FC) bleibt unvergessen. Während seiner Zeit in den USA von 2018 bis 2020 baute er an seiner Legende weiter.

Er gewann zwar keine Trophäen wie einige seiner berühmten Vorgänger bei Galaxy, aber er sorgte für deutlich mehr Schlagzeilen. Der schwedische Stürmer schoss viele Tore, schuf erinnerungswürdige Momente und sagte während seiner Zeit als Hollywood-Star wie gewohnt viele wilde Dinge.

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Sebastian Giovinco

Die "Atomameise" gehörte in Europa nie zur absoluten Elite. Aber Giovinco war der erste erfolgreiche Nationalspieler, der auf seinem Höhepunkt in die MLS wechselte.

Giovinco war bei Juventus und in der italienischen Nationalmannschaft zumindest ein halber Stammspieler. In Toronto aber wurde er wirklich zu einem Superstar.

Während seiner Zeit in Kanada führte er den TFC von ganz unten bis zum MLS Cup und wurde dabei zum MVP gewählt.

Der kleine Italiener zeigte, dass die MLS nicht nur eine Liga ist, in der alternde Stars abkassieren - sondern auch eine Liga, in der besondere Spieler einen Neuanfang wagen und erfolgreich sein können.

Seine Zeit in der MLS endete aber mit einem Wermutstropfen: Giovinco behauptete, Toronto habe ihn auf unschöne Art und Weise aus dem Verein gedrängt.

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Clint Dempsey

Dempseys Entscheidung, Tottenham in Richtung Seattle zu verlassen, fiel in eine Zeit, in der die Stars des US-Teams immer wertvoller wurden und mehr Anerkennung erhielten. Sein Wechsel war also ein großes Zeichen und Kompliment an die MLS.

Dempsey, Michael Bradley und Jozy Altidore wechselten alle von Europa in die MLS. Doch der frühere Fulham-Spieler war der größte Coup. Während seiner Zeit in der MLS ging er parallel auch seinen Weg bei den US-Männern weiter, um Rekordtorschütze zu werden.

Als vielleicht bester Spieler in der Geschichte der US-Nationalmannschaft trug Dempsey dazu bei, den Fußball in Seattle noch beliebter zu machen. Außerdem läutete er eine neue Ära für US-Spieler in der MLS ein.

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David Villa

Bei David Villas Ankunft in der MLS hatte der New York City FC mit drei namhaften Neuverpflichtungen einen großen Wurf gelandet. Frank Lampard und Andrea Pirlo lebten sich nie wirklich in der MLS ein, während Villa von 2014 bis 2018 voll ablieferte.

Der Spanier kam frisch vom Champions-League-Finale 2014 mit Atlético Madrid in die Liga und erzielte 80 Tore in 126 Spielen. 2017 wurde der Stürmer sogar in die spanische Nationalmannschaft zurückberufen - drei Jahre nach seinem letzten Einsatz.

Das zeigt, wie gut Villa auch im Herbst seiner Karriere noch auf dem Platz war. Er war das wahre Aushängeschild des Klubs, während die genannten Mittelfeldstars in New York nie durchstarteten.

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Miguel Almirón

Der Paraguayer war kein bekannter Spieler, als er bei Atlanta United unterschrieb. Aber als er drei Jahre später mit dem MLS-Cup in den Händen ging, kannte jeder seinen Namen.

Als er 2017 von Lanús (Argentinien) für stolze 7,5 Millionen Euro in die MLS kam, waren die Zweifel groß. Doch der Almirón überzeugte direkt.

Als talentierter Mittelfeldspieler mit viel Tempo zog er schon nach 18 Monaten die Aufmerksamkeit von Newcastle United auf sich. Die Magpies zahlten 24 Millionen Euro für seine Dienste.

Seine Verpflichtung und sein Verkauf bewiesen, dass junge, talentierte Spieler die Liga als Sprungbrett nutzen können. In den Jahren seit Almirons Abgang folgten mehrere südamerikanische Topspieler seinem Beispiel - wenngleich es eine Seltenheit bleibt.

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Wayne Rooney

Der Transfer ging voll auf. Rooney genoss es, etwas Neues auszuprobieren - fernab der englischen Presse.

Doch Rooney war nicht nur zum Trainieren oder Entspannen in den USA, wie sein berühmter Fallrückzieher und die Flanke ins Glück beweisen - die in keiner MLS-Highlight-Reihe fehlen dürfen. Im Verein hatte er zudem einen Status als Mentor und Führungspersönlichkeit inne.

Rooney beendete seine MLS-Karriere mit 25 Toren in nur 52 Einsätzen und hinterließ während seiner kurzen Zeit in der MLS sichtbare Spuren.

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Javier "Chicharito" Hernández

Einer der größten Stars des amerikanischen Fußballs fand am Ende seiner Karriere doch noch den Weg in die MLS.

Der Mexikaner ist in seiner Heimat ein Superstar. Seine Verpflichtung im Jahr 2020 war in der Region deshalb praktisch so bedeutend wie die von Ibrahimovic 2018. An dessen Leistungen kommt der ebenfalls früher bei Manchester United spielende Stürmer jedoch bisher nicht heran.

Nach einer schwierigen ersten Saison, in der er leider mit psychischen Problemen zu kämpfen hatte, erholte sich der Chicharito in seiner zweiten Saison in der MLS in großem Stil und wurde zu einem der am meisten gefürchteten Stürmer der Liga. Auch heute noch geht er für Galaxy auf Torejagd.

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Carlos Vela

Der ehemalige Arsenal-Stürmer gehört seit seiner Ankunft im Jahr 2018 zu den besten Spielern der MLS. Seine zweite Saison in der MLS, in der er 34 Tore erzielte, war eine der besten in der Geschichte der Liga und brachte ihm den MVP-Award ein.

Verletzungen haben ihn aber in den letzten Jahren jedoch eingeholt. Doch es gab nur wenige Spieler in der Geschichte der MLS, die so dominant spielen wie Vela.

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Kaká

Als er bei Orlando City in der MLS ankam, hatte Kaká etwas von dem rasanten Tempo eingebüßt, mit dem er sich einst durch die besten Abwehrreihen Europas geschlängelt hatte.

Doch in der MLS war der Brasilianer technisch allen Gegnern immer noch meilenweit voraus - das sagt viel über diese Liga abseits der Superstars aus.

Der Ballon d'Or-Gewinner von 2007 erlebte sein Karriereende in Florida und erzielte in seinen drei Spielzeiten in der MLS 25 Tore.

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Bastian Schweinsteiger

Die Bayern-Legende (2002 bis 2015) brachte das angeschlagene Team von Chicago Fire wieder auf Vordermann - zumindest was die Einstellung und Professionalität anbelangt.

Auf dem Spielfeld gelang Schweinsteiger das nicht ganz - auch wenn er dem Klub eingangs half, in die Playoffs zurückzukehren. In seiner letzten Saison verpassten er diese allerdings.

Der Champions-League-Sieger und Weltmeister war das Aushängeschild der Mannschaft und leistete während seiner dreijährigen Amtszeit als Mittelfeldspieler und sogar als Innenverteidiger hervorragende Arbeit. Am Ende fasste Schweinsteiger zusammen: "Chicago hat großes Potenzial."

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Frank Lampard

Obwohl seine Zeit in der MLS nie ganz nach Plan verlief, war Lampards Ankunft in New York eine große Sache.

Der ehemalige Chelsea-Mittelfeldspieler musste seine MLS-Karriere 2017 leider aufgrund von Verletzungen beenden.

In den zwei Spielzeiten beim NYCFC kam er zwar nur auf 31 Einsätze, doch in diesen Spielen erzielte er 15 Tore und zeigte jene Abschlussstärke, für die er in der Premier League gefürchtet worden war.

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Andrea Pirlo

Pirlo, das letzte Mitglied des berühmten einstigen NYCFC-Trios, war in der MLS eher so "schlecht" wie Lampard, als so gut wie Villa.

Der italienische Maestro hatte tatsächlich mit dem Tempo und der Physis der MLS zu kämpfen. In New York konnte er von 2015 bis Ende 2017 nie richtig glänzen.

Er war jedoch der erste MLS-Spieler der Geschichte, der in seiner ersten Saison für die FIFPro Weltauswahl nominiert wurde - das zeigt aber ausschließlich, wie gut er direkt vor seinem Wechsel war. In den USA fehlte ihm dann offensichtlich die Motivation.

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Steven Gerrard

Die meisten werden Gerrard als loyalen Spieler in Erinnerung behalten, der nur für einen Verein spielte: den FC Liverpool. Doch das war nicht ganz so. Am Ende seiner Karriere ging es von 2015 bis Ende 2016 zu LA Galaxy.

Gerrard trat damit in die Fußstapfen von Landsmann Beckham. Aber er war er nie mit ganzem Herzen dabei und hatte mit dem Reisen und der Hitze zu kämpfen.

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Josef Martínez

Einer der größten Stars in der Geschichte der MLS, ohne Zweifel. Atlantas Almiron wechselte zwar für viel Geld, doch Martínez spielte noch besser. Er war das Herz und die Seele des Vereins.

Der Venezolaner hält den MLS-Rekord für die meisten Tore in einer Saison und in den Play-Offs - für Dreierpacks und für Treffer in aufeinanderfolgenden Spielen. Mit den Auszeichnungen MVP, All-Star Game MVP, dem Goldenen Schuh und MLS-Cup-Final-MVP 2018 hat er außerdem die meisten Auszeichnungen in der MLS erhalten.

Kurz gesagt, es gibt kaum etwas, das der Stürmer seit seinem Wechsel vom FC Turin im Jahr 2017 nicht erreicht hat.

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Giorgio Chiellini

In einer Zeit, in der die Liga begonnen hatte, sich von der Verpflichtung europäischer Veteranen zu verabschieden, war der Transfer von Chiellini durch den LAFC so etwas wie ein Rückschritt.

Der Klub aus Los Angeles holte damit jedoch einen der besten Verteidiger seiner Generation in die MLS.

Als amtierender Europameister und früherer Meister der Serie A trägt er seit 2022 dazu bei, dass sein Verein es zuletzt in die MLS-Cup-Play-Offs schaffte.

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Didier Drogba

Nachdem er jahrelang die Premier League mit Chelsea dominiert hatte, machte Drogba in China, der Türkei und schließlich in Nordamerika Station, um dann seine Karriere zu beenden.

Seine Zeit bei Montreal Impact bescherte dem Verein einen Megastar. Der Ivorer erzielte in seinen anderthalb Jahren in Kanada 23 Tore.

Es war jedoch nicht seine letzte Station, denn Drogba wurde schließlich Minderheitseigentümer von Phoenix Rising in der United Soccer League (USL), der zweiten Liga der USA und Kanadas.

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Gareth Bale

Es gab Gerüchte, dass Gareth Bale seine Karriere beenden könnte, als er sich dem Ende seines Vertrags bei Real Madrid näherte, wo er drei LaLiga-Titel und fünf Champions-League-Titel gewonnen hatte.

Doch der dann ablösefreie Stürmer hatte noch Sprit im Tank und wollte sich für die WM 2022 mit Wales in Katar fit halten.

So kam es, dass der größte britische Exportschlager des europäischen Festlands in die Vereinigten Staaten kam.

In der MLS fasste Bale jedoch nie richtig Fuß. Obwohl der LAFC die Playoffs erreichte, schoss Bale nur zwei Tore. Seit Januar spielt der Waliser Golf.

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