Mason Mount
Der auch vom FC Bayern umworbene Mason Mount steht offenbar ganz oben auf der Wunschliste von Manchester United. Der Mittelfeldspieler von Chelsea soll den Red Devils laut einem Bericht der Daily Mail ein Angebot in Höhe von 63 Millionen Dollar wert sein.
Laut David Ornstein von The Athletic berichtet, soll das Interesse auf Gegenseitigkeit beruhen. Demnach würde Mount im Falle eines Abgangs zu einem Wechsel nach Manchester tendieren.
Mounts Vertrag bei den Blues endet 2024, nur in diesem Sommer bekäme Chelsea also noch eine Ablöse für einen Spieler, der auch nach mehreren Verhandlungen mit der Klubführung nicht zu einer Vertragsverlängerung bereit sein soll.
Jesper Lindström
Jesper Lindström will Eintracht Frankfurt offenbar im Sommer verlassen. Das berichtet Sport Bild und RB Leipzig soll Interesse am Offensivspieler zeigen.
Es wird über eine Ablösesumme in Höhe von 30 Millionen Euro spekuliert, wobei mit einem schnellen Abschluss nicht zu rechnen ist, zumal sich beide Klubs Anfang Juni noch im DFB-Pokal-Finale gegenüberstehen werden.
Dem Bericht zufolge will Lindström auch in der kommenden Saison Champions League spielen, was mit der Eintracht nicht möglich ist. Sein Vertrag am Main läuft allerdings noch bis 2026.
Micky van de Ven
Abwehrspieler Micky van de Ven könnte laut Sportbuzzer für RB Leipzig interessant werden. Und zwar dann, wenn die Sachsen Josko Gvardiol verlieren würden.
Dieser steht unter anderem bei Manchester City hoch im Kurs, Leipzig soll jedoch mindestens einen neunstelligen Betrag für ihn fordern. Van de Ven wiederum steht bei den Wölfen noch bis 2027 unter Vertrag, günstig wäre er damit auch nicht zu haben.
Julián Álvarez
Der FC Bayern München hat offenbar einen weiteren Kandidaten auf der Liste möglicher Neuzugänge für den Sturm. Wie Sky und die Sport Bild berichten, haben die Münchner Julián Álvarez von Manchester City im Visier. Bei den Citizens steht der 23-Jährige im Schatten von Erling Haaland.
Der Joker kommt in der Premier League immerhin auf neun Treffer in 29 Einsätzen und auf einen Schnitt von einem Treffer alle 148 Minuten. Allerdings läuft der Vertrag des Argentiniers noch bis 2028 und wirklich heiß sei das Thema laut Sky auch noch nicht. Gespräche hätte es nämlich noch nicht gegeben, dafür aber interne Diskussionen.
Adrien Rabiot
Die Sport Bild, dass der FC Bayern an Mittelfeldspieler Adrien Rabiot von Juventus interessiert sein soll.
Allerdings sei hier erwähnt, dass Rabiot zu gemeinsamen Zeiten bei PSG kein allzu gutes Verhältnis zu Thomas Tuchel gehabt haben soll. Ein Transfer des im Sommer ablösefreien Sechsers wird dadurch nicht unbedingt wahrscheinlicher.
Marco Sportiello
Milan bekommt offenbar einen neuen Torhüter. Wie Fabrizio Romano berichtet, sollen sich die Rossoneri mit Marco Sportiello von Atalanta Bergamo auf einen Vertrag geeinigt haben, nachdem es bereits im Februar eine mündliche Einigung gegeben habe.
Sportiello kommt ablösefrei und soll der neue Backup hinter Stammkeeper Mike Maignan werden.
Jules Koundé
Rechtsverteidiger Joules Koundé möchte den FC Barcelona laut eines Berichts der Zeitung Sport gerne im Sommer verlassen. Der Grund: Er möchte lieber wie früher Innenverteidiger spielen.
Entsprechend soll er seine Bitte bereits der Klubführung mitgeteilt haben. Offenbar wäre Barcelona zu einem Verkauf bereit, allerdings nur für eine Summe von mehr als 80 Millionen Euro.
Koundé war erst im vergangenen Sommer für 50 Millionen Euro von Sevilla nach Katalonien gewechselt.
Julen Lopetegui
Der Spanier Julen Lopetegui könnte die Wolverhampton Wanderers nach nicht mal einem Jahr im Amt (seit November 2022) wieder verlassen. Das berichtet der spanische Journalist Guillem Balague.
Demnach mache die finanzielle Situation Lopetegui zu schaffen. Anstatt zu investieren, müsse der Klub nun Spieler verkaufen, um mit dem Financial Fair Play konform zu gehen. Dabei habe man dem Coach versprochen, die Mannschaft aufzurüsten.
In dieser Woche sollen daher Gespräche über die Zukunft des Spaniers bei den Wolves anstehen.
Abdoulaye Doucouré
Abdoulaye Doucouré bleibt bei den Toffees! Der FC Everton bestätigte am Dienstag, eine Vertragsoption für den französischen Mittelfeldspieler gezogen zu haben, die seinen Kontrakt bis 2024 verlängert.
Doucouré spielt bereits seit 2020 an der Merseyside, zuvor war er vier Jahre für Watford aktiv.
Thiago Silva
Ein weiterer namhafter Fußballer ist ins Visier Saudi-Arabiens geraten. Abwehrspieler Thiago Silva soll das Interesse mehrerer nicht genannter Klubs des Landes geweckt haben.
Das berichtet Reporter Bobby Vincent von Football London. Demnach soll bereits Kontakt via Mittelsmännern mit Chelsea über einen möglichen Wechsel aufgenommen worden sein. Silvas Vertrag bei den Blues läuft noch bis 2024.
Moussa Diaby
Neues zu Moussa Diaby. Der Leverkusener Flügelflitzer soll bei zwei englischen Klubs auf dem Zettel stehen. Wie sky berichtet, hatte Newcastle United Interesse am Franzosen, jedoch sollen die Magpies in den letzten Monaten noch nicht allzu viel in der Richtung unternommen haben.
Zudem wird Manchester United genannt. Ob die Red Devils jedoch aktiv werden, hänge von der potenziell bald neuen Klubführung ab.
In jedem Fall soll Bayer Leverkusen bei einem möglichen Abgang Diabys mindestens 70 bis 80 Millionen Euro an Ablöse verlangen, zumal sein Vertrag noch bis 2025 gültig ist.
James Milner
James Milner wird Liverpool verlassen. So vel stand bereits längere Zeit fest. Nun verriet Milner bei LFC TV, dass diese Entscheidung von der Klubführung kam, nicht jedoch von Trainer Jürgen Klopp. "Jürgen Klopp ist ein ziemlich guter Manager und die Tatsache, dass er mich immer noch hier haben wollte und mir sagte, dass ich diesen Job immer noch machen kann, freut mich", sagte Milner.
"Der Klub hat offensichtlich die Entscheidung in dieser Sache getroffen. Es ist nett, dass ich in einer Position bin, in der mich der Manager noch wollte, aber ich bin nun an dem Punkt angekommen, dass ich mich damit abgefunden habe, zu gehen", fügte Milner an.
Wo er künftig spielen wird, ist noch offen.
Armel Bella-Kotchap
Sky berichtet, dass Nationalverteidiger Armel Bella-Kotchap das Interesse mehrerer deutscher Topklubs geweckt hat. Konkret handelt es sich unter anderem um RB Leipzig.
Der Ex-Bochumer kann Southampton offenbar nach dem Abstieg für mehr als 25 Millionen Euro verlassen.
Marcus Thuram
Marcus Thuram wird Gladbach im Sommer ablösefrei verlassen. Offen ist noch, wo es für den 25-Jährigen hingeht.
L'Équipe berichtet nun, dass Thuram einer der "meist umworbenen Angreifer der Gegenwart" sei und ihm schon drei Angebote vorliegen sollen. Konkrete Namen nannte die französische Sportzeitung jedoch nicht.
Arne Slot
Tottenham Hotspur macht offenbar ernst auf der Suche nach einem neuen Sportdirektor. Laut Sky Sports soll dessen Beraterin Rafaela Pimenta daher Gespräche mit Feyenoord aufnehmen, um den Funktionär loszueisen.
Sollte sich Feyenoord gesprächsbereit zeigen, könnte es zu konkreten Verhandlungen zwischen Slot und den Spurs nach den jeweils letzten Saisonspielen beider Klubs kommen.
Achim Beierlorzer
Achim Beierlorzer wird ab 1. Juli neuer Geschäftsführer Sport bei Noch-Zweitligist Jahn Regensburg. Der 55-Jährige löst Tobias Werner als Sportchef ab, den der Klub am Dienstag freigestellt hatte. "Natürlich bin ich mir der Schwere der Aufgabe bewusst. Ich möchte mithelfen, eine schlagkräftige Mannschaft für die 3. Liga zusammenzustellen", sagte Beierlorzer.
Vor dem Saisonfinale am Sonntag gegen Heidenheim steht der Abstieg des Jahn wegen der deutlich schlechteren Tordifferenz auf Bielefeld so gut wie fest. Bereits vor zwei Wochen hatten die Oberpfälzer Trainer Mersad Selimbegovic entlassen und durch Joe Enochs ersetzt - ohne die erhoffte Wirkung.
Beierlorzer war zuletzt 2021 kurzfristig als Interimstrainer bei RB Leipzig und davor in der Bundesliga als Coach beim 1. FC Köln und bei Mainz 05 tätig. Regensburg hatte er von 2017 bis 2019 betreut.
Grant-Leon Ranos
Borussia Mönchengladbach hat eine Verstärkung im Nachwuchs des FC Bayern München gefunden. Der 19 Jahre alte Angreifer Grant-Leon Ranos wechselt zur neuen Saison ablösefrei von der U23 des Rekordmeisters an den Niederrhein und hat einen Vertrag bis 2027 unterschrieben.
Ranos war mit 20 Toren und 13 Vorlagen Top-Scorer der Regionalliga Bayern und hat im März in der A-Nationalmannschaft Armeniens debütiert und dabei zwei Treffer erzielt.
"Grant-Leon ist ein sehr interessanter und talentierter Spieler, der im Sturmzentrum, aber auch im offensiven Mittelfeld einsetzbar ist", sagte Gladbachs Sportdirektor Roland Virkus: "Er hat eine sehr starke Saison in der Regionalliga gespielt und will sich bei uns für höhere Aufgaben empfehlen. Und wir werden ihn dabei unterstützen."
Mats Hummels
Mats Hummels hat seinen am Saisonende auslaufenden Vertrag bei Borussia Dortmund um ein Jahr verlängert. Das bestätigte der BVB am Mittwoch.
"Ich freue mich sehr, dass Mats Hummels ein weiteres Jahr bei Borussia Dortmund bleibt. Er identifiziert sich sehr mit unserem Klub. Der BVB und Mats gehören einfach zusammen", sagte BVB-Boss Hans-Joachim Watzke.
Hummels selbst meinte: "Jeder weiß, wie viel Spaß es mir macht, im Signal Iduna Park mit unseren phantastischen Fans zu spielen. Ich habe mir die Entscheidung nicht leicht gemacht. Es war ein langer Abwägungsprozess. Jetzt, am Ende der Saison, kann ich sagen: Ich habe noch richtig Bock auf ein weiteres Jahr."
Der 34-Jährige wechselte 2008 vom FC Bayern nach Dortmund. 2016 ging es für den Weltmeister von 2014 zurück nach München, ehe er sich 2019 erneut der Borussia anschloss.
Ruud van Nistelrooy
Trainer Ruud van Nistelrooy wird die PSV Eindhoven mit sofortiger Wirkung verlassen. Das gab der niederländische Pokalsieger am Mittwoch bekannt. Der ehemalige Weltklassestürmer wird vorübergehend vom früheren Schalke-Coach Fred Rutten, seinem bisherigen Assistenten, ersetzt.
Van Nistelrooy gehe auf eigenen Wunsch, teilte der Europapokalsieger der Landesmeister von 1988 mit. Er spüre nicht genügend Unterstützung, habe er seinen Schritt gegenüber den Verantwortlichen begründet, der Klub bedaure die Entscheidung. Van Nistelrooy (46) war erst zu Saisonbeginn als Nachfolger von Roger Schmidt gekommen und hatte einen Vertrag bis 2025 unterschrieben.
Rutten (60) sitzt zunächst nur beim Saisonfinale am Sonntag (14.30 Uhr) bei AZ Alkmaar auf der Bank. Dort kämpft der Tabellenzweite, der drei Punkte Vorsprung auf Rekordmeister Ajax Amsterdam hat, noch um den Einzug in die Qualifikation zur Champions League. Als Meister steht Feyenoord Rotterdam bereits fest.