Hertha BSC: Netzreaktionen zur Entlassung von Fredi Bobic in Berlin

Von Felix Götz
Hertha BSC hat sich von Fredi Bobic getrennt.
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Hertha BSC hat sich nach der 0:2-Niederlage am Samstag im Berliner Derby gegen Union von Geschäftsführer Sport Fredi Bobic getrennt.

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Die Entscheidung im Präsidium sei einstimmig gefallen, verkündete der Traditionsklub. Hier gibt es die Netzreaktionen.

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Bobics Aufgaben sollen wohl zunächst aufgeteilt werden. Die Bild und Sport1 meldeten am späten Samstagabend, dass Hertha dafür den früheren Spieler Andreas Neuendorf und den langjährigen Akademieleiter Benjamin Weber zurückholt. Der Verein bestätigte die Personalien zunächst nicht.

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So richtig berauschend klingt Bobics Bilanz auf den ersten Blick nicht.

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Brain Drain bedeutet Abwanderung von hoch qualifizierten Arbeitskräften.

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Ben Manga war zu Bobics Frankfurter Zeiten Chefscout bei der Eintracht.

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Bei der Hertha ist einfach immer was los.

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Bobic wurde als Nachfolger von Oliver Bierhoff beim DFB gehandelt. Schließlich übernahm Rudi Völler den Posten.

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Wird es nun auch für Trainer Sandro Schwarz eng? Fakt ist: Die Hertha belegt aktuell Rang 17.

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Bobic die ganze Schuld in die Schuhe zu schieben, ist in der Tat nicht so einfach.

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Hertha BSC, der Klub der Rekorde.

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Kurz vor dem Spiel gegen Union hatte Bobic erklärt, dass Schwarz unabhängig vom Derby-Resultat Trainer bleiben wird.

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Kehren neue Besen wirklich immer besser?

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Die volle Rückendeckung der Fans hat Bobic zuletzt nicht mehr genossen.

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