Handball: Rhein-Neckar Löwen werfen sich Frust von der Seele - Füchse Berlin patzen

SID
Rhein-Neckar Löwen werfen sich den Frust von der Seele während die Füchse Berlin patzen.
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Titelverteidiger Rhein-Neckar Löwen hat sich in der Handball-Bundesliga fünf Tage nach der bitteren 22:27-Pleite in Kiel den Frust von der Seele geworfen. Beim Tabellenvorletzten TV Hüttenberg baute der Spitzenreiter am 27. Spieltag mit einem 36:23 (20:9)-Kantersieg und 44:8 Punkten seine Führung vor den Füchsen Berlin aus.

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Denn der erste Verfolger Füchse Berlin (41:11) ließ mit einem 24:24 (12:17) beim TVB Stuttgart überraschend Punkte liegen. Sekunden vor dem Ende traf Stuttgarts Stefan Salger in einer packenden Schlussphase zum Ausgleich, zudem glänzte TVB-Torhüter Johannes Bitter mit 20 Paraden.

Die Verfolger SC Magdeburg und THW Kiel verbuchten indes Siege. Magdeburg gewann bei der HSG Wetzlar 29:27 (14:13), Rekordmeister Kiel setzte sich zu Hause gegen den VfL Gummersbach 29:23 (14:12) durch.

Der SCM (40:14) ist vorerst Vierter, Kiel (37:17) belegt weiterhin Platz sechs. Nichts zu holen gab es im Abstiegskampf indes für das Schlusslicht Eulen Ludwigshafen, das bei Frisch Auf Göppingen 28:32 (12:16) unterlag.

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