Sieg gegen Berlin: Göppingen holt EHF-Cup

SID
Frisch Auf Göppingen gewinnt zum vierten Mal den EHF-Cup
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Frisch Auf Göppingen hat zum vierten Mal den EHF-Cup gewonnen. Die Schwaben besiegten die Füchse Berlin im deutschen Finale vor eigenem Publikum mit 30:22 (15:13) und verteidigten damit ihren Titel erfolgreich. Es war der 13. deutsche Erfolg im EHF-Cup in 14 Jahren.

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Göppingen hatte den "kleinen Europacup" bereits in den Jahren 2011 und 2012 geholt. Den dritten Platz sicherte sich der SC Magdeburg durch ein 32:31 (27:27/13:12) nach Siebenmeterwerfen gegen den französischen Klub St. Raphael Handball.

Bester Göppinger Torschütze im Endspiel vor 5600 Zuschauern in der ausverkauften EWS-Arena war Lars Kaufmann mit acht Treffern. Aufseiten der Berliner, die ihren zweiten EHF-Titel nach 2015 verpassten, traf Petar Nenadic am häufigsten (7 Tore).

Göppingen hatte sich im Halbfinale am Samstag mit 33:29 gegen Magdeburg durchgesetzt und dem SCM damit wettbewerbsübergreifend die erste Niederlage nach 22 Spielen beigebracht. Die Füchse hatten St. Raphael mit 35:24 niedergerungen.

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