Präsident Rudolph zuversichtlich

SID
Andreas Rudolph ist trotz der großen Probleme zuversichtlich
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Präsident Andreas Rudolph vom HSV Hamburg ist zuversichtlich, die großen finanziellen Probleme zu überwinden."Wir haben ja noch eine ganze Menge Möglichkeiten in dieser Saison, über fünf Monate etwas einzunehmen. Wir haben wichtige Heimspiele, wir spielen noch in der Champions League, ich sehe da nicht schwarz", sagte der 58-Jährige "Sport 1".

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"Als ich im November wieder das Präsidentenamt übernommen habe, habe ich nicht mit so einem Berg gerechnet. Aber auch den werden wir bewältigen."

Rudolph betonte zudem erneut, dass er in den vorangegangenen zweieinhalb Jahren nicht in die Geschäfte des Champions-League-Siegers involviert gewesen sei: "Das ist mir jetzt wahrscheinlich auf die Füße gefallen."

Der Meister von 2011 hatte am Dienstagabend verkündet, dass dem Klub knapp zwei Millionen Euro im Etat der laufenden Saison fehlen. Rudolph gab zudem die Trennung von Geschäftsführer Christoph Wendt bekannt. Auslaufende Spieler-Verträge werden mit Ausnahme der Personalie Stefan Schröder nicht verlängert. Schröder soll ab der kommenden Saison im Vertrieb des Vereins arbeiten und außerdem weiterhin als Rechtsaußen zum Einsatz kommen.

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