Würzburger Kickers: Felix Magath sorgt mit giftigem Spruch für Aufsehen

Von SPOX
Felix Magath hat nach der Entlassung von Trainer Marco Antwerpen bei den Würzburger Kickers mit einem giftigen Spruch für Aufsehen gesorgt.
© imago images/Jan Huebner

Felix Magath hat nach der Entlassung von Trainer Marco Antwerpen bei den Würzburger Kickers mit einem giftigen Spruch für Aufsehen gesorgt.

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Auf seine nach der 1:4-Niederlage am Freitag beim 1. FC Heidenheim getätigte Aussage angesprochen, wonach der Coach "in Ruhe weiterarbeiten" könne, antwortete er: "Der Trainer kann weiter in Ruhe arbeiten - nur halt woanders. Wo ist das Problem?"

Außerdem trat der 67-Jährige, der als "Head of Flyeralarm Global Soccer" im Auftrag des Investors Flyeralarm für den deutschen Zweitligisten Würzburg und den österreichischen Erstligisten FC Admira Wacker Mödling zuständig ist, gegen Antwerpen nach.

"Wenn ich viermal verloren und einmal Unentschieden gespielt hätte, hätte ich zu meinem Chef gesagt: Ich gehe lieber", sagte Magath. Würzburg belegt mit einem Zähler aus sieben Partien den letzten Platz. Als neuer Trainer wurde nun Bernhard Trares verpflichtet.

Übrigens: Magaths zweiter Klub, der FC Admira, belegt in Österreich mit vier Punkten aus sieben Spielen ebenfalls den letzten Platz.

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