Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Zweitligist Eintracht Frankfurt zum wiederholten Mal wegen Zuschauer-Ausschreitungen zur Kasse gebeten.
Der Bundesliga-Absteiger muss eine Strafe in Höhe von 4000 Euro zahlen, weil Eintracht-Fans am 7. August während des Punktspiels bei Eintracht Braunschweig (3:0) Pyrotechnik eingesetzt hatten.
Das Ermittlungsverfahren aufgrund ähnlicher Vorfälle zum Saisonauftakt bei der SpVgg Greuther Fürth (3:2) wurde dagegen eingestellt.