Nachdem die Gunners den Kader für das Spiel gegen die Spurs bekanntgegeben hatten, brodelte erneut die Gerüchteküche, dass Özils Degradierung bei Arsenal unter Trainer Unai Emery weiter fortschreiten würde.
Zuletzt hatte Emery den Weltmeister von 2014 beim 2:1-Sieg über den AFC Bournemouth über 90 Minuten auf der Bank schmoren lassen und gesagt, dass es schwieriger sei, "einen Platz für Özil in der Formation zu finden, "in der wir derzeit spielen".
Özils früherer Weltmeister-Kollege Shkodran Mustafi und Nationaltorhüter Bernd Leno stehen dagegen in der Startelf. Zudem bietet Arsenals Teammanager Unai Emery in Sokratis, Sead Kolasinac, Granit Xhaka, Henrich Mchitarjan und Pierre-Emerick Aubameyang fünf weitere ehemalige Bundesligaprofis auf.
Bei Tottenham Hotspur ist der frühere Hamburger und Leverkusener Heung Min Son der einzige Profi mit Bundesligaerfahrung in der Startformation.