Ex-Star Shaun Wright-Phillips von Manchester City hätte Ballon d'Or an Erling Haaland statt an Lionel Messi vergeben

Von Soham Mukherjee
Lionel Messi, Erling Haaland
© getty

Shaun Wright-Phillips, früherer englischer Nationalspieler und Ex-Profi von Manchester City (1999 bis 2005 und 2008 bis 2011), hat die Vergabe des Ballon d'Or 2023 an Lionel Messi kritisiert. Aus seiner Sicht hätte Erling Haaland ganz oben stehen müssen.

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"Ich denke auf jeden Fall, dass Erling Haaland in diesem Jahr den Ballon d'Or verdient gehabt hätte", sagte Wright-Phillips bei NewBettingSites.uk. Messi sei zwar "der Größte aller Zeiten, aber dieser Award wurde schon immer aufgrund von individuellen Leistungen vergeben - und Haaland hat alle Rekorde gebrochen, die es gibt."

Dass wohl vor allem aufgrund Messis gewonnenem WM-Titel am Ende der Argentinier vor Haaland lag, findet Wright-Phillips "ein bisschen hart. Denn Haaland spielt mit Norwegen für ein Land, das nicht einmal an der WM teilgenommen hat. Daher ist das nicht wirklich fair."

Messi hatte den Ballon d'Or 2023 am 30. Oktober erhalten. Für den 36-Jährigen von Inter Miami war es bereits seine achte Auszeichnung zum besten Fußballer der Welt.

Mit 462 Punkten lag Messi dabei 105 Punkte vor dem zweitplatzierten Haaland, der mit City vergangene Saison das Triple gewonnen hatte.

 

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