Cristiano Ronaldo: Al-Nassr muss nach Transfer von CR7 Ausländer abgeben

Von Nino Duit
Cristiano Ronaldo
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Der Al-Nassr FC muss nach der Verpflichtung von Cristiano Ronaldo mindestens einen ausländischen Spieler abgeben. Laut Al Jazeera dürfen Klubs der Saudi Professional League nur acht Ausländer registrieren, von denen sieben im Spieltagskader stehen können.

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Inklusive Ronaldo, der in zweieinhalb Jahren rund 500 Millionen Euro verdienen soll, verfügt Al-Nassr nun aber über neun Ausländer. Die bekanntesten sind der kolumbianische Keeper David Ospina, der brasilianische Mittelfeldspieler Luiz Gustavo sowie der kamerunische Stürmer Vincent Aboubakar.

Ein Verkaufskandidat soll nun unter anderem Jaloliddin Masharipov aus Usbekistan sein. Der 29-Jährige wurde 2021 verpflichtet und bekam zunächst die Nummer 7, ehe er zuletzt die 77 trug. Laut Klub-Boss Musalli Al-Muammar steht das aber nicht in Zusammenhang mit der Verpflichtung von CR7, der künftig mit der 7 auflaufen wird. Masharipovs Nummernwechsel sei "eine Folge seines gescheiterten Transfers zu Al Ahly", erklärte der Al-Nassr-Boss bei SSC Sports.

Seit der am 30. Dezember offiziell verkündeten Verpflichtung Ronaldos verfielfachte sich unterdessen die Zahl an Instagram-Followern von Al-Nassr. Folgten zuvor rund 860.000 Menschen dem saudischen Top-Klub, sind es Stand 2. Januar 8.30 Uhr bereits 6,2 Millionen. Ronaldo hat bisher noch kein Spiel für seinen neuen Klub bestritten.

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