Wenigstens eine Mannschaft des FC Bayern München dominant: FCB vor Wachablösung im deutschen Fußball

SID
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Trainer Alexander Straus vom FC Bayern sieht das Top-Duell beim Dauerrivalen VfL Wolfsburg im Titelkampf der -Bundesliga nicht als Vorentscheidung.

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"Wir sind offensichtlich in einer guten Position", räumte der Norweger ein. Allerdings sei man nach dem Gipfeltreffen am Samstag (17.45 Uhr/ARD, DAZN, MagentaSport) noch längst nicht fertig. Aber "wir wären offensichtlich auf einem sehr guten Weg, wenn wir das Spiel gewinnen".

Derzeit liegt der Titelverteidiger vier Punkte vor dem Verfolger aus Wolfsburg. Deshalb brauche das Team "nicht mit irgendeiner Angst da rein gehen", betonte Straus: "Wir werden dennoch in einer guten Position sein, egal, wie das Spiel ausgeht."

Vor Wolfsburg habe er "großen Respekt", sagte Straus: "Es ist ein sehr erfahrenes Team, das viele Titel gewonnen hat." Sie haben das getan, was wir in der Zukunft tun wollen. Wir wollen da hinkommen, dass wir eine Dominanz haben, wie sie sie über viele Jahre hatten."

Torhüterin Maria Luisa Grohs erwartet die Wolfsburgerinnen am Samstag vor über 20.000 Zuschauern in der VW-Arena "wie immer mit Vollgas-Fußball, körperlich, robust und schnell, da müssen wir dagegenhalten". Bayern wolle derweil "den nächsten Schritt machen und versuchen, über mehr Spielzeit unser Spiel durchzuziehen".

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