Rapid Wien legt Einspruch ein

SID
Jubel über den 3:0-Sieg über PAOK Thessaloniki in der Qualifikation der UEFA Europa League
© Getty

Rapid Wien hat Einspruch gegen das UEFA-Urteil eingelegt, das erste Heimspiel der Gruppenphase in der Europa League gegen Rosenborg Trondheim vor leeren Rängen austragen zu müssen.

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Der europäische Fußballverband hatte Rapid wegen Zuschauerausschreitungen im Playoff-Hinspiel gegen PAOK Saloniki zu einem Geisterspiel und 75.000 Euro Geldstrafe verurteilt. Im Wiederholungsfall droht den Österreichern der Ausschluss von internationalen Wettbewerben.

Die UEFA wird am kommenden Freitag über Rapids Einspruch, der sich auch gegen die Geldstrafe richtet, entscheiden.

Der Zweite der österreichischen Bundesliga trifft in der Gruppenphase auf Bayer Leverkusen, Metalist Charkiw und Rosenborg Trondheim.

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