"Wir haben einen Bundestrainer, der bisher einen guten Job gemacht hat. Da gehört es sich nicht, darüber zu sprechen", erklärte der 62-Jährige, der aktuell keine feste Aufgabe im Fußball hat.
Konkret auf ein mögliches Angebot des DFB angesprochen, sagte Rangnick: "Das kann keiner wissen. Ich lasse es auf mich zukommen und bin selber sehr gespannt."
Trotz der Bekenntnisse des DFB und von Löw, ungeachtet des 0:6-Debakels in Spanien gemeinsam weitermachen zu wollen, reißen die Gerüchte um die Zukunft des Weltmeister-Trainers von 2014 nicht ab.
Löws Vertrag läuft jedenfalls noch bis zum Ende der WM in Katar in zwei Jahren.