FC Bayern, Gerücht: Transfer von Amadou Onana hat wohl "oberste Priorität"
Der FC Bayern München ist offenbar weiterhin an einer Verpflichtung von Amadou Onana interessiert. Gerüchte über das angebliche Gedankenspiel der Münchner, den defensiven Mittelfeldspieler vom FC Everton im Sommer loszueisen, hatte es bereits im April gegeben.
Ein Transfer des ehemaligen Hamburgers soll laut dem britischen Portal Football Insider nun sogar "oberste Priorität" bei den Münchnern genießen.
Dem Vernehmen nach seien Sportvorstand Max Eberl und Sportdirektor Christoph Freund davon überzeugt, dass die Bayern eine Holding Six benötigen. Diese hatte Trainer Thomas Tuchel, bei dem derzeit vieles auf einen Verbleib hindeutet, schon im vergangenen Sommer gefordert. Eine Rolle, die Onana einnehmen könnte.
Für den 22-Jährigen müssten die Bayern aber wohl tief in die Tasche greifen. Erst 2022 war er für 35 Millionen Euro vom OSC Lille zum Klub aus Liverpool gewechselt. Die Schmerzgrenze der Toffees soll nach Informationen von Sky bei 60 bis 70 Millionen Euro liegen.
Onana besitzt noch einen Vertrag bis 2027 beim FC Everton. Für den HSV hatte er von 2020 bis 2021 gespielt, ehe er nach Lille weiterzog.
FC Bayern, Gerücht: Wechselt Eric Maxim Choupo-Moting zum nächsten Topklub?
Die Zeit von Eric Maxim Choupo-Moting ist nach dessen Vertragsende beim FC Bayern München bekanntlich nach der Saison vorbei. Wie das Portal Sport News Africa berichtet, winkt dem Stürmer nun die nächste Anstellung bei einem internationalen Topklub.
Demnach soll Atlético Madrid seine Fühler nach dem 35-Jährigen ausgestreckt haben. Beide Parteien sollen einem möglichen Engagement positiv gegenüberstehen.
Choupo-Moting war am vergangenen Sonntag beim letzten Heimspiel des deutschen Rekordmeisters in dieser Saison offiziell verabschiedet worden. Er würde dementsprechend ablösefrei nach Madrid wechseln.
Vor seiner Zeit in München hatte Choupo-Moting bereits bei Paris Saint-Germain unter Vertrag gestanden.
FC Bayern, News: Lothar Matthäus kritisiert "Chaos" bei der Trainersuche
Rekordnationalspieler Lothar Matthäus hat den FC Bayern München für seine nicht enden wollende Trainersuche scharf kritisiert. Die mögliche Rolle rückwärts bei Thomas Tuchel sei bezeichnend.
"Ich respektiere Thomas Tuchel und seine Qualitäten. Aber auf ihm wurde herumgetrampelt, speziell wie zuletzt von Uli Hoeneß. Nun darüber nachzudenken, ihn doch weiter zu behalten zeigt, welche Unstimmigkeiten es im Verein gibt und welches Chaos dort herrscht. Nach außen gibt der FC Bayern ein sehr fragwürdiges Bild ab", sagte Matthäus gegenüber der Bild.
Der Weltmeister von 1990 ergänzte: "Aus Sicht von Thomas Tuchel sage ich: Einen Verbleib bei Bayern hat er nicht nötig. Zumal ich denke, dass der Stachel bei ihm nach wie vor tief sitzt. Er hätte zudem andere Optionen, bei Top-Vereinen in Europa zu arbeiten."
Damit spielte Matthäus auf die öffentliche Kritik von Ehrenpräsident Uli Hoeneß an Tuchel an, der diesen damit nach eigener Aussage in seiner "Trainer-Ehre verletzt" hatte.
FC Bayern, Gerücht: FCB will angeblich mit Thomas Tuchel weitermachen
Ein Verbleib von Trainer Thomas Tuchel beim FC Bayern München über die laufende Saison hinaus ist offenbar so gut wie in trockenen Tüchern. Das berichtet Sky.
Demnach haben sich die Verantwortlichen des deutschen Rekordmeisters dazu entschieden, an Tuchel festhalten zu wollen. Am Mittwoch hatten entsprechende Gespräche zwischen den beiden Seiten stattgefunden, wie die Bild zuerst berichtete.
