FC Bayern: Gehaltsforderung von Eric Maxim Choupo-Moting offenbar enthüllt - Randal Kolo Muani kein Thema?

Von Felix Götz
Eric Maxim Choupo-Moting soll seinen im Sommer auslaufenden Vertrag beim FC Bayern verlängern.
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Eric Maxim Choupo-Moting soll seinen im Sommer auslaufenden Vertrag beim FC Bayern verlängern. Spieler und Klub sollen sich grundsätzlich darüber einig sein.

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Laut Sport Bild hakt es an zwei Stellen. Besteht der Stürmer weiterhin auf einen Zwei-Jahres-Vertrag, oder akzeptiert er das Angebot der Münchner, nur bis 2024 zu verlängern?

Außerdem spiele das Gehalt eine wichtige Rolle. Aktuell soll der 33-Jährige 3,5 Millionen Euro pro Jahr kassieren. Dem Bericht zufolge fordern Choupo-Moting und sein Berater Roger Wittmann allerdings einen zweistelligen Millionen-Betrag.

Gelingt die Vertragsverlängerung mit Choupo-Moting, sieht sich der deutsche Rekordmeister laut Sport Bild mit dem kamerunischen Nationalspieler und Youngster Mathys Tel gut aufgestellt. "Harry Kane oder nix", würde somit die Devise für Transfers im Sommer lauten. Also entweder es gelingt der ganz große Wurf, oder die Bayern verpflichten keinen weiteren Stürmer. Der Vertrag des Engländers läuft bei Tottenham Hotspur 2024 aus, der 29-Jährige wird seit Monaten mit dem FCB in Verbindung gebracht.

Dagegen sei an den Gerüchten um ein angebliches Interesse der Münchner an Lautaro Martínez von Inter Mailand und Dusan Vlahovic von Juventus Turin nichts dran. Keiner der beiden Namen wurde demnach bei Bayern auch nur diskutiert.

FC Bayern: Randal Kolo Muani kein Thema?

Auch der zuletzt häufig gehandelte Randal Kolo Muani von Eintracht Frankfurt ist offenbar kein Thema. Die Bayern-Bosse sehen in dem 24-Jährigen anscheinend einen guten und schnellen Spieler, der den Ball zu behaupten weiß. Allerdings benötige er für sein Spiel viel Platz, den die Gegner einem Bayern-Angreifer nicht lassen.

Deshalb, und weil der Franzose in Frankfurt bis 2027 unter Vertrag steht und somit eine enorme Ablöse kosten würde, soll Kolo Muani nicht zur Debatte stehen. Auch die Meldungen um ein Angebot der Bayern seien falsch.

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