"Insgesamt verbauen wir in der Sommerpause in zehn Wochen rund zehn Millionen Euro", wird Arena-Manager Jürgen Muth im FC Bayern Magazin zitiert.
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"Das Auffälligste werden mit Sicherheit die neuen LED-Videowände sein. Diese sind mit jeweils rund 200 Quadratmetern Fläche doppelt so groß wie vorher", führt Muth aus. Damit hätte der der Bayern die größten Screens Europas.
Eine neue Flutlichtanlage soll die Allianz Arena besser beleuchten, um die Arena zu einem potenziellen CL-Finalstadion zu machen: "Es gibt in Europa nur wenige Städte und Stadien, die sämtliche Anforderungen für dieses Endspiel erfüllen. Deswegen bin ich mir ziemlich sicher, dass wir innerhalb der nächsten zehn Jahre wieder ein Finale ausrichten dürfen."
Neue Welcome-Zonen und eine neue, überdachte Esplanade sowie Polleranlagen, um Terroranschläge wie den in Berlin zu verhindern, komplettieren die Umbaupläne der Arena. Anpfiff für die Umbauten ist der 22. Mai - gesetzt den Fall, der TSV 1860 muss nicht in der Relegation ran.
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