"Intern klar vereinbart": Verzocken sich die Interessenten im Poker um Dani Olmo?

Von Felix Götz
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Am Samstag (20. Juli) läuft die Ausstiegsklausel im Vertrag von Dani Olmo ab. RB Leipzig ist offenbar bereits auf das, was danach kommt, vorbereitet.

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Wie die Bild berichtet, wird kein Verein die Ausstiegsklausel über 60 Millionen Euro aktivieren. Der Grund: Die Interessenten spekulieren offenbar darauf, den Offensivspieler anschließend günstiger verpflichten zu können.

Daraus wird laut des Berichts aber nichts. Bei RBL sei "intern klar vereinbart", Olmo keinesfalls für weniger als 60 Millionen Euro ziehen zu lassen. Der 26-jährige Spanier steht bei den Sachsen schließlich noch bis 2027 unter Vertrag.

Richtig ernst sei es in Sachen Olmo-Transfer bisher noch mit keinem Klub geworden, potenzielle Abnehmer soll es aber einige geben. Manchester City, der FC Bayern München, Atletico Madrid, der FC Barcelona und Manchester United werden immer wieder genannt.

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Dani Olmo: "Berater wissen, was ich machen will"

"Meine Berater, die sich damit beschäftigen, wissen schon, was ich machen will", sagte Olmo vor wenigen Tagen der spanischen Zeitung Marca: "Ich möchte an einem Ort sein, an dem ich geschätzt und geliebt werde."

Der frischgebackene Europameister wechselte 2020 von Dinamo Zagreb nach Leipzig. In der vergangenen Saison steuerte der 26-Jährige in 25 Pflichtspielen acht Tore und fünf Assists bei.

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