BVB: Youssoufa Moukoko zögert beim neuen Vertrag offenbar wegen Streitigkeiten mit seinen Eltern

Von Falko Blöding
Youssoufa Moukokos Vertrag beim BVB ist noch bis 2023 datiert.
© getty

Youssoufa Moukoko zögert offenbar wegen familiärer Streitigkeiten mit seiner Verlängerung beim BVB. Dies berichtet die Bild. Demnach wolle der 17-Jährige aktuell keinen neuen Vertrag bei Borussia Dortmund unterzeichnen, da seine Eltern als Erziehungsberechtigte diesen für ihn unterschreiben müssten.

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Moukoko, dessen Arbeitspapier im kommenden Sommer ausläuft, und seine Eltern haben sich laut des Berichts aber heftig zerstritten und der Stürmer wolle nicht, dass Vater Joseph und Mutter Marie eine Chance haben, an sein Geld zu kommen. Der BVB soll dem Top-Talent bei einer Verlängerung um drei Jahre mehr als drei Millionen Euro Gehalt pro Jahr bieten.

Grund für den Zoff bei den Moukokos sei Patrick Williams, der Berater des Linksfußes. Dieser sei laut Moukoko senior "geldgierig" und die treibende Kraft hinter dem Zoff. Dabei geht es auch ums Geld und das Zerwürfnis mündet nun sogar darin, dass das Haus von Youssoufa Moukokos Eltern laut Bild und Bunte zwangsversteigert wird.

Die Verhandlungen zwischen der Borussia und ihrem Angreifer ziehen sich seit Monaten und sind auch regelmäßig Mittelpunkt von Spekulationen. So sollen auch zahlreiche namhafte Klubs Interesse an dem Teenager bekundet haben.

Neben Manchester United, PSG und Real Madrid wurde in diesem Zusammenhang vor einigen Wochen auch Dortmunds Bundesligarivale FC Bayern genannt.

Moukoko lief in dieser Saison in 15 Spielen für die Schwarzgelben auf. Dabei gelangen dem U21-Nationalstürmer drei Tore und vier Assists.

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