"Während des Spieles werden wir keinen Kontakt haben, dafür ist keine Zeit", sagte der Co-Trainer bei der virtuellen Pressekonferenz am Samstag.
Fischer hatte das Quarantäne-Trainingslager in Barsinghausen unter der Woche verlassen, um seiner Familie beizustehen. Nach dem Tod seines Schwiegervaters kehrte Fischer erst am Samstag nach Berlin zurück.
Bevor der Schweizer wieder zur Mannschaft stoßen kann, muss er zwei negative Tests mit einem Abstand von mindestens 48 Stunden absolvieren. Union rechnet mit einer Fischer-Rückkehr am Dienstag.
"Es ist nachvollziehbar, dass Fußball im Moment für ihn nicht die absolute Priorität hat", sagte Hoffmann.
Hoffmann, der über eine Fußballlehrerlizenz verfügt, glaubt nicht, dass er die haushoch favorisierten Münchner taktisch überraschen kann: "Bayer zu überraschen ist nahezu unmöglich." Er verspüre aber "nicht mehr oder weniger Druck" als in den Spielen zuvor.